Spieklschulden Teil 7
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Schwule
Ich denke noch lamge nach, an diesem Tag, was passiert ist. War es wirklich geschehen? ER hat
mich geküsst? Diese kleine Schwanzgeile Sau? Und ich habe es tatsächlich zugelassen? Aber, dass
schlimmste, es hat mir gefallen!!! Mir kribbelt es immer noch im Körper, wenn ich an diesen Kuss
denke. Icvh kann es einfach nicht glauben. Ist er jetzt noch mein Sklave? Oder ist er schon mehr für
mich? Ich muß mir im klaren darüber werden.
Drei Tage später habe ich es. Ich werde ihn öffentlich anbieten! Also habe ich einen Flyer gemacht
und ihn an den bekannten Stellen in der Umgebung verteilt. Öffentliche Toiletten, im Stadtpark.
Aber auch im Wald, an der bekannten Stelle.
Nach einer Woche habe ich ein paar Anfragen erhalten, die sehr interessant zu schein sein. Mit zwei
vereinbare ich ein Treffen. Das erste ist im Wald, allerdings etwas weiter weg. Ich beschließe mit
dem Zug dort hin zu fahren, mit Chris, natürlich. Ich beorder ihn zum Samstag Nachmittag 14:30
Uhr zu mir.
Er ist pünktlich an der Tür. Ich öffne und er tritt herein. Sofort beginnt er sich aus zu ziehen. Ich
lasse ihn. Als er nackt ist, kniet er sich vor mir nieder und will meine Hose öffnen. Ich sage nur:
„Nein, lass das. Heute haben wir zwei einiges vor.“
Ich öffne die Tür zum Treppenhaus und zeige mit dem Finger nach draußen. Zögernd steht er auf.
„Ins Treppenhaus? Nackt? Und wenn mich jemand sieht?“ stammelt er. „Mir egal,“ antworte ich
ihm und ziehe ihn hoch. Dann ...
... gebe ich ihm einen Schubs und er steht nackt im Treppenhaus. Er
versucht seine Blöse mit den Händen zu verbergen, doch ich reiße seine Arme hoch und drücke ihn
über das Treppengeländer.
gelöscht
Ich spreitze die Beine und drücke seinen Oberkörper weit nach unten. So lasse ich ihn eine Zeitlang
im Treppenhaus stehen. Dann gehe ich in die Wohnung und schließe die Tür. Durch den Türspion
beobachte ich was passiert. Es passiert nichts! Auch, als ich Stimmen im Treppenhaus höre. Chris
bleibt so wie ich ihn über das Geländer postiert habe.
Nach einer geraumen Zeit, öffne ich die Tür und hole ihn wieder in die Wohnung. ER geht sofort in
die Knie und greift mir zwischen die Beine. Ich schließe kurz die Augen, denn am liebsten würde
ich ihn mir jetzt vornehmen. Doch ich beherrsche mich.
„Du kannst dich jetzt wieder anziehen, Chris. Wir beide machen eine Zugfahrt. Ein bisschen
entspannen im Wald,“ sage ich. Er greift nach seinen Kleidern, sieht mich aber immer wieder, beim
anziehen, etwas verwirrt an. Ich sage nichts weiter. Als er angezogen ist, greife ich mir meinen
Fotoapparat und wir gehen zum Bahnhof.
Der Zug ist nicht unbedingt voll, aber auch nicht ganz leer. Wir setzen uns in ein Großraumabteil.
Die Fahrt beginnt. Im Abteil sitzt ein junger Mann, etwas weiter weg, mit Kopfhörer auf. Chris sieht
aus dem Fenster. Nach etwa 10 Minnuten, sage ich zu ihm: „Hol deinen Schwanz raus.“
Er sieht mich an und flüstert: „Aber hier sind ...