Spieklschulden Teil 7
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Schwule
... vorbei und bleibt mit geweiteten Augen vor uns Stehen. Er öffnet den Mund,
aber es kommt nichts heraus. Er starrt nur auf Chris seinen Schwanz.
Ich grinse ihn an und sage: „Na, so was geiles schon mal gesehen? Oder angefasst? Wenn nicht,
bedien dich.“ Er sieht mich an, immer noch mit geöffnetem Mund. Dann schüttelt er langsam den
Kopf.
Ich ergreife eine Hand von ihm und drücke sie auf Chris s eine Eichel. Sie schließt sich leicht um
sie und gleitet langsam den Schafft herunter. Ich drücke sie weiter zu den Eiern. Vorsichtig gleitet
sie über den Sack. Dann greife ich zwischen seine Beine und spüre etwas hartes in der Hose.
Mit einem Ruck läßt er den Schwanz los und stellt sich gerade vor uns, dann sagt er stottert leise:
„Ich …. nein, …... ich meine ….. einen fremden Schwanz …. ich meine Penis ….. ich bin doch
nicht ….. schwul.“ Er drückt meine Hand von seiner, jetzt sichtbaren Beule in der Hose, dreht sich
um und geht schnell aus dem Abteil.
Ich sehe zu Chris und der, der grinst breit und hält sich seinen stefen Schwanz, dabei sagt er zu mir:
„Wie geil war das denn?“ „Sehr,“ sage ich und drücke mir meine Beule in der Hose. Dann sage ich:
„Und jetzt kannst Du dich wieder anziehen, wir sind gleich da.“
Er zieht sich seine Kleidung wieder an. Hat aber etwas Schwierigkeiten mit seiner Latte. Sie passt
nicht in seine Unterhose. Ich greife sie mir und zerreise sie am Leib und reise sie aus seiner Hose
heraus. Jetzt passt alles. ...
... Allerdings ist sein Latte jetzt noch besser zu sehen.
Der Zug wird langsamer und wir gehen zur Ausgangstür. Chris versucht irgendwie seine Beule in
der Hose zu verstecken. Als alles nichts hilft, steckt er die Hände in die Hosentasche und so steigt er
dann auch aus dem Zug.
Wir gehen in den nahe gelegenen Wald. Chris sieht sich um und nach einiger Zeit fragt er
schüchtern: „Was machen wir hier? Willst Du mich wieder im Wald ackt fesseln?“ „Nein,“ antworte
ich ihm. „Wir werden hier nur ein bisschen spazieren gehen. Ganz gemütlich. Vielleicht auch noch
ein Eis essen, mal sehen, wie Du dich benimmst.“ Er sieht mich erstaunt an, sagt aber nichts. Ich
auch nicht weiter, denn was im Wald passieren wird, wird er noch früh genug erfahren, am eigenen
Leib.
Wir gehen eine ganze Weile nur so vor uns hin. Dann kommen wir an einer Bank an. Ich fordere ihn
auf sich mit mir hin zu setzen. Es gehen einige Spaziergänger an uns vorbei. Ich sehe ihnen nach.
Doch die Person auf die ich warte ist noch nicht erschienen. Es wird mir zu langweilig und ich sage
zu Chris: „Los, zeig mal was von Dir. Die Leute sollen doch auch mal sehen, was für eine geile
Schlampe Du geworden bist.“
Er sieht mich an und fragt erstaunt: „Was soll ich denn zeigen? Und vor allem was werden sie
sagen? Vielleicht holt auch jemand die Polizei! Ich möchte das nicht, bitte.“ „Was Du möchtest, ist
mir eigentlich völlig egal! Los, zieh einfach die Hose von deinem Arsch und wackel ...