Spieklschulden Teil 7
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Schwule
... Kopf und lege ihn auf meine Schulter. Er sackt förmlich zusammen.
Ich flüster in sein Ohr: „Das habe ich nicht gewollt. Es tut mir Leid. Es tut mir Leid, was ich Dir
angetahn habe. Verzeih mir bitte.“ Es folgt keine Antwort und irgend ein Zeichen von Chris. Er
hängt einfach an mir dran.
Nach etwa 15 Minuten lege ich ihn auf den Boden und stehe auf. Chris hat die Augen geschlossen.
Er liegt einfach nur da, ohne jede Regung. Ich gehe und suche seine Kleidung. Als ich sie habe,
gehe ich zu ihm und sage: „Chris! Chris, ziehe dich bitte an, Du kühlst völlig aus, dann wirst Du
noch krank.“ Er öffnet die Augen und sieht mich an, sagt aber nichts. Unter Schmerzen steht er auf,
nimmt seine Kleider und zieht sich unter leisem Stöhnen an.
Als er fertig angezogen ist steht er völlig teilnahmslos vor mir, ich nehme seine Hand und gehe mit
ihm zum Bahnhof. Auf dem Weg dahin, begegnen uns viele Menschen. Sie sehen uns an und als wir
an ihnen vorbei sind, tuscheln sie.
Im Zug setzen wir uns in ein leeres Abteil. Chris am Fenster. Er sieht einfach nur auf die vorbei
ziehende Landschaft. Sagt kein Wort.
Als wir bei mir zu Hause angekommen sind, ziehe ich Chris ins Bad. „Du mußt dich jetzt erst mal
abduschen. Du stinkst wie eine Kloake.“ Ich helfe ihm beim ausziehen. Dann stelle ich ihn unter die
Dusche und lasse warmes Wasser über ihn laufen. Er schließt die Augen und steht einfach nur da.
Ich entedige mich meiner Kleidung und stelle mich zu ...
... ihm, nehme mir Duschgel und seife ihn ab.
Immer wieder zuckt er vor Schmerzen zusammen. Er wird grün und blau von den Schlägen seiner
Peiniger. Vorsichtig streiche ich die Seife über seinen Körper. Besonders seinen Arsch und seinen
Schwanz reinige ich besonders intensiv. Als ich mit dem Schwanz fertig bin, ist er fasst steif. Ich
gehe in die Knie, öffne meinen Mund und sauge mir seinen Schwanz hinein. Ich blase seinen
Schwanz! ICH blase seinen Schwanz! Und es gefällt mir! Was mich noch mehr erstaunt. Ich blase
sanft, aber intensiv, dann fängt der Schwanz in meinem Mund an noch etwas weiter an zu schwellen
und Chris stöhnt leise. Dann entlädt er sich in meinen Mund und Rachen. Ich schmecke sein
Sperma, dieses Gemisch aus süße und Salz, nicht zu flüssig und doch keine Creme.
Ich blase einfach weiter. Ich möchte diesen geilen Schwanz gar nicht wieder aus meinem Mund
entlassen, doch er erschlafft langsam. Er geltet aus meinem Mund und ich erhebe mich wieder. Wir
stehen uns direkt gegenüber. Dann auf einmeal eine Reaktion von Chris. Er schließt die Augen und
sein Mund nähert sich meinem. Unsere Lippen treffen sich. Wie von selbst öffnen sich meine
Lippen und Chris seine Zunge gleitet in meinen Mundraum. Unsere Zungen treffen auf einander.
Und wieder dieses Gefühl, wie beim erstenmal. Ein Gefühl, welches ich bisher noch nicht gehabt
habe. Glück, Zufriedenheit und das Gefühl der Geborgenheit.
Der Kuss dauert nicht besonders lange, ber ...