-
Der Samenspender Teil 11
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... Schamhaftigkeit aufzufallen, zog ich mich gleich hier im Schlafzimmer vor den Anderen komplett aus. Ich konnte sehen, wie mich das Mädchen, das gerade frisiert wurde, beim Entkleiden über den Spiegel beobachtete. Ich packte meine Sachen zu einem Stapel auf einer freien Fläche auf dem Bett zusammen. Dann nahm ich mir mein Duschgel und ging ins Bad. Dort traf ich einen weiteren Darsteller, der noch duschte und die Dusche blockierte. Er war fast fertig und wusch sich gerade die Seifenreste ab. Dabei konnte ich seinen Körper bewundern, der sehr fotogen war. Auch er war muskulös und durchtrainiert, insbesondere mit mir verglichen, und sein runter hängender Schwanz war, obwohl er nicht erigiert war, ungewöhnlich lang. Als er mich entdeckte, lächelte er mich an. „Ich bin gleich fertig. Kannst Dir schon einmal ein Handtuch dort aus dem kleinen Regal an der Wand nehmen." Er war zügig fertig und ging aus der Dusche, um sich abzutrocknen und ich schlüpfte in die großzügige Kabine. Ich musste das Wasser nur anmachen. Es war von meinem Vorgänger schon richtig temperiert. Also duschte ich ausgiebig und hatte Glück, dass ich nicht durch den nächsten bedrängt wurde, sondern in Ruhe duschen konnte. Nachdem ich alles und insbesondere meinen schlaffen Schwanz gründlich gewaschen hatte, trocknete ich mich ab und ging wieder ins Schlafzimmer. „Setz Dich dahin.", sagte die zweite Friseuse, die sich eben noch arbeitslos mit der Darstellerin unterhalten hatte und sich jetzt um den Darsteller ...
... aus der Dusche kümmerte. Nachdem sie ihm die Haare frisiert hatte, schickte sie ihn vom Stuhl und sagte zu mir: „So jetzt sind Sie dran. Ich heiße Tina." „Ich bin Tim.", antwortete ich. „Nett Dich kennen zu lernen. Bist Du neu? Ich habe Dich noch nie am Set gesehen.", fragte sie mich. „Ja", gab ich zur Antwort. „Ich habe heute zwei Szenen mit Tiffany." „Ah, dann bist Du der Samenspender.", sagte sie scheinbar gut informiert. „Samenspender laufen hier viele rum.", versuchte ich meine Rolle zu relativieren. „Ja, da hast Du recht. Ihren Samen müssen alle Darsteller am Set spenden. Einige dürfen das auch manchmal als Creampie, so wie Du. Aber keine zeugen dabei ein Baby. Das ist schon was Besonderes.", quatschte sie, während sie meine Haar bürstete. Dann nahm sie etwas Gel und wuschelte in meinen Haaren bis diese ein wenig strähnig aussahen. „Ok, lass mal Deinen Schwengel sehen.", wies sie mich an und warf einen prüfenden Blick auf meinen Schwanz, der zwischen meinen Beinen hing. „Den sollten wir noch mal frisch rasieren.", meinte sie. Stell mal ein Bein auf den Stuhl". Ich tat, wie geheißen und ließ mein Gehänge zwischen den Beinen baumeln. Tina nahm einen Nassrasierer, fasste meinen Schaft und zog ihn ein kleinwenig lang. Dann setzte sie den Nassrasierer unterhalb meines Schamdreiecks an und rasierte erst den Schaft von allen Seiten. Dann fasste sie von unten eine Hautfalte meines Hodensacks und zog ihn stramm. Sie rasierte meinen Hodensack mehrmals von allen Seiten, wobei ...