1. Der Samenspender Teil 11


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... sie ihn je nach Richtung, in die sie rasierte, immer wieder in eine andere Richtung stramm zog. Schließlich drückte sie die Hoden in alle möglichen Richtungen und kontrollierte, ob sie irgendwo noch ein Härchen sah.
    
    Ein, zwei Mal fuhr sie mit dem Messer noch mal über den Hodensack und dann ließ sie ihn los und sagte: „Fertig. Kannst Dich anziehen." Ich ließ Socken und Unterhose weg und zog mir eine leichte ¾ Baumwollhose und ein rotes Poloshirt mit dünnen, weißen Querstreifen an. Die Sachen könnte ich später in der Szene schnell ausziehen. Beim Zumachen des Reißverschlusses passte ich auf, dass die Haut meines schlaffen Hodensacks nicht aus Versehen in den Reißverschluss geriet. Das hätte höllisch weh getan, erst recht dann, um ihn dort wieder heraus zu bekommen.
    
    Dann ging ich ins Erdgeschoß herunter. In der Halle traf ich zwei Neuankömmlinge, die die Treppe nach oben wollten. Der Mann hatte, so wie ich, nur eine Sporttasche und die junge Dame einen Trolley. Frauen hatten, wie immer, mehr mitzunehmen. Die junge Frau schleppte sich richtig auf der Treppe ab und ich spurtete zu ihr, um ihr zur Hilfe zu kommen. „Darf ich?", fragte ich den Aufmerksamen mimend. „Gerne.", sagte sie und lächelte mich dankbar an. Sie war nicht sehr groß, aber sehr kurvig mit großem Vorbau. Ihre blonden knapp über die Schulter reichenden Haare hatte sie mit einem weißen Band nach hinten gebändigt.
    
    Ich nahm ihr den Trolley aus der Hand und trug ihn ihr nach oben. „Vielen Dank. Komm mal her. ...
    ... Dafür hast Du Dir ein Küsschen verdient. Nicht wie dieser Trottel von Ehemann, der mir nicht hilft.", sagte sie zu mir. Sie kam zu mir, stellte sich auf die Zehenspitzen ihrer weißen Turnschuhe, den Kopf in den Nacken gelegt und die zum Kuss geschürzten Lippen mir auffordernd entgegen gestreckt. Einer solchen einladenden Dankesgeste konnte ich nicht widerstehen. Also senkte ich meinen Kopf und küsste sie auf ihre Lippen. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge tippte an meine Lippen. Ich öffnete willig meinen Mund und ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Unsere Zungen spielten einige Sekunden miteinander bevor unsere Münder sich wieder trennten.
    
    Dabei hatte sie sich fest an mich gedrückt und ich hatte ihre weichen Brüste auf Höhe meines Bauches gespürt. Mein Schwanz war bei dem erotischen Kuss blitzschnell steif geworden, so hatte sie mich erotisiert und hatte in ihren weichen Bauch gedrückt. Sie hatte das mit Sicherheit deutlich gespürt. Ich hatte in dieser Umgebung trotz Anwesenheit ihres Mannes kein schlechtes Gewissen. Sicherlich wurde sie heuten von jemand anderes als ihrem Mann gefickt und dieser hatte offensichtlich kein Problem damit. „Da freut sich aber jemand, mich zu küssen.", meinte sie vielsagend. „Weißt Du was. Du gefällst mir. Ich spreche gleich mit Fischer, dass ich die Szene mit Dir machen will. Wir tauschen einfach die Partner."
    
    „Ich glaube nicht, dass das gehen wird.", äußerte ich meine Bedenken. Hätte ich nicht heute meinen Termin mit Tiffany, ich hätte auch ...
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