1. Der Samenspender Teil 11


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... die inneren eher kleinen Schamlippen schwollen an und traten ein wenig vor. Ich leckte das geile Nass einige Male auf. Durch die geil machenden Pheromone raste mein Puls und ich hatte das dringende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz in die Spalte zu stecken. Aus meiner Trance weckte mich ein: „Es reicht. Es ist feucht genug.", des Fotografen und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Dabei dämmerte es mir rückblickend in meiner Erinnerung, dass ich die Kamera während meines Leckens einige Male gehört hatte. Auch die Blitze hatte ich nur nebenbei unbewusst wahrgenommen. Ich war wohl in die Aufnahmeserie integriert worden.
    
    Noch wie benommen stemmte ich mich hoch und trat zur Seite. „Danke", sagte die unbekannte dunkelblonde Blondine und lächelte mich lieb an. „Das hast Du ganz toll gemacht." Dann, ganz der Profi zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte der Kamera gynäkologisch tiefe Einblicke in ihre dargebotene Vagina. Mein Kreislauf raste, mein Schwanz stand hart in der Hose und ich war nur noch geil. Am liebsten hätte ich mich auf das nächste weibliche Geschöpf geworfen, um mich an ihr abzureagieren.
    
    So viel zu der instinktiven Macht der Pheromone. Stark atmend kam ich langsam wieder etwas zur Besinnung. So weit, dass ich feststellte, dass es besser war, diesen geil machenden Ort zu verlassen. Ich ging an dem Esstisch vorbei durch die Tür und landete in einer sehr großen Küche mit großflächigem Küchenblock in der Mitte, bestehend aus einem ...
    ... überdimensionalen Gasherd mit Edelstahlesse darüber, einigen Ablagen mit bestückten Messerblöcken und einem großen Spülbecken mit hängender Brause. Auf den Ablageflächen in der Mitte und außen herum an den Wänden entlang standen einige Schalen und Teller mit einem Büffet. Es gab belegte und unbelegte Brötchen und Baguettes, Teller mit Frikadellen, Schnitzeln, gekochte Eier, Platten mit Schinken, Wurst oder auch verschiedenen Käsesorten, Joghurt und Quarkspeisen.
    
    Außerdem stand eine Auswahl von verschiedensten nicht-alkoholischen Getränken herum und eine große Kaffeemaschine mit verschiedenen Kaffeesorten per Knopfdruck lud den Genießer ein. Alleine war ich wahrlich nicht in der Küche. Die halbe Crew lungerte, sich unterhaltend und lachend, herum und genoss die Vorzüge des All-Inklusive Büffets. Tiffany, Tanja und auch Claudia waren anwesend. Tanja sah mich und sofort auch meinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz in der Hose und lachte mich aus. „Da hat jemand zu lange beim Fotoshooting zugesehen!", rief sie mir zu und winkte mich zu sich. Froh jemanden zu kennen, ging ich zu ihr. Ich bekam einen Willkommenskuss und dabei fasste sie von außen an meine Beule und rieb kräftig darüber. „Schade, dass ich ihn heute nicht vernaschen darf. Hey, Tiffany, da ist einer schon bereit für Dich." Ich wusste nicht, ob ich mich für diese Bloßstellung schämen sollte. Tanja hatte ein Gespür für meine Gefühlslage, denn sie meinte beruhigend zu mir: „Hier brauchst Du Dich dafür nicht zu schämen. Im ...
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