1. Der Samenspender Teil 11


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... einige Bilder in einigen Stellungen geschossen. Am besten gefiel mir die Vierfüßlerposition, bei denen ihre Euter herunter hingen. Dann sollte sie auch noch den String ausziehen.
    
    Erst zog sie im Stehen den String nur ein kleines Stück herunter, so dass nur der nackte glatt rasierte Schamhügel sichtbar war. Dann stieg sie ganz aus dem Höschen heraus und zog es, leicht wankend das Gleichgewicht auf ihren Stöckelschuhen haltend, aus. Sie war noch nicht erregt und man sah nur einen nach innen gewölbten Strich unter ihrem Schamhügel, der sich nach hinten zwischen ihre Schenkel zog. Der Fotograf machte einige Bilder im Stehen. Dann musste sie mit waagerechtem Oberkörper knien und wurde von hinten fotografiert, wobei sie leicht zur Seite gebogen in die Kamera lächelte.
    
    Bei jeder neuen Bewegung schaukelten Ihre Titten sehr sexy unter ihrem Oberkörper. Ich bekam starke Lust, sie zu besteigen. Beste Voraussetzungen, mich gleich an Tiffany schadlos zu halten. Schließlich wurden wieder Bilder auf dem Rücken liegend gemacht, die Beine in die Luft streckend. „So jetzt öffne mal Dein Döschen.", sagte der Fotograf zu ihr. Sie legte ihre Hände auf die Wülste ihrer äußeren Schamlippen und zog sie fest auseinander. Das rötliche Innere ihrer Scheide wurde sichtbar und ein paar Mal fotografiert Aber der Fotograf war sichtlich nicht zufrieden. „Du bist überhaupt nicht erregt oder nass im Schritt.", beschwerte er sich. „Komm mach schon!" Sie fing mit kreisenden Fingern an, ihre Klitoris ...
    ... zwischen den gespreizten Beinen zu massieren. Dabei sah sie sich im Raum um, als suche sie etwas. Dann entdeckte sie mich oben an der Tür stehend. Scheinbar war ich derzeit der Einzige, der zusah.
    
    „Komm doch mal bitte her.", forderte sie mich auf. Ich war verwundert, was sie von mir wollte, und setzte mich zögerlich in Bewegung. Als ich die paar Stufen zu ihr runter ging, bat sie mich: „Ich brauche Deine Hilfe. Kann Du mich bitte feucht lecken?" Ich war perplex. Es war schon eigenartig, einer Frau beim nackten Posieren und dann beim Masturbieren zuzusehen, aber jetzt wurde ich auch noch aufgefordert, einer mir unbekannten Frau die Fotze zu lecken. Geil, wie ich war, konnte ich diese Aufforderung nicht ausschlagen.
    
    Also kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und näherte mich ihrem Schlitz, in dessen Inneres ich aus dieser Position immer wieder kurz blicken konnte, wenn durch ihre kreisenden Bewegungen die Schamlippen hin und herwogen. Kurz über ihrem Schlitz konnte ich auch ihre Vaginaldüfte wahrnehmen. Es roch betörend nach geiler Fotze. Ich sog den geilen Duft ein und hatte auf einmal ein brennendes Verlangen, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken. Ich streckte meine Zunge aus und leckte von unten nach oben über ihren Spalt. Die junge Frau stöhnte auf. Ich wiederholte es ein paar Mal und ihre äußeren Labien wurden dicker und zogen sich nach außen zurück als sie sich mit Blut füllten.
    
    Gleichzeitig wurde sie in der freigelegten rosaroten Furche sehr feucht, ...
«12...567...20»