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Cailan und die Frauen - Teil 01
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Rücken an die Wand. So bekam er die Hände frei, griff nach Ihren Händen und presste diese auch an die Wand. Instinktiv drückte sich zugleich rhythmisch ihr Becken ihm entgegen, atmete heftig. Alles versprach ihr, dass es wild werden würde. Sie war bereit. Sie wollte es genau so. Zum ersten Mal. Sie fühlte sich begehrt wie nie zuvor. Und sie war so willig wie nie zuvor. Er gab ihr dieses Gefühl unwiderstehlich zu sein, obwohl sie kaum fünf Sätze gesprochen hatten. Sie befreite ihre Hände aus seinem Griff, zupfte das Hemd aus seiner Hose und zog es ihm über den Kopf. Sie sehnte sich nach Haut. Er war kein Fitnessstudioschönling. Er hatte anständig Haare auf der Brust, durch die ihre langen Finger strichen. Unter der Haut bewegten sich Muskeln, als er ihr mit einer Hand unter den Hintern packte, um sie besser zu halten und mit der anderen sich das Hemd endgültig abstreifte. Sibille versank im Augenblick. Es ging alles wie in Zeitlupe und doch viel zu schnell. Im Nu hatte Sie ihm den Gürtel geöffnet, worauf er sie wieder auf die Füße stellte. Seine Hose fiel nur Sekunden später. Die enganliegende dunkelblaue Boxershorts versteckte nicht wirklich, dass seine Ausstattung proportional im Einklang zum restlichen Körper stand. Sie genoss den Moment, in dem Sie noch voll bekleidet, schwer atmend und völlig willig vor dem bis auf die Shorts nackten Atlas stand, der ihr mit seinem Ständer ein großes und ehrliches Kompliment machte. Er wollte gerade wieder die Initiative ergreifen, ...
... als Sibille ihm zuvorkam. Sie drückte den fast 60cm größeren Mann mit sanfter Hand zurück, bis er mit dem Rücken zur Wand stand, griff dann nach seiner Shorts und befreite beim Hinknien seinen Aufrechten. Steil aufragend, leicht nach oben gebogen mit prall gefüllter Eichel, einem straff gespannten Frenum und schön geädert. Im Augenblick ihrer Lust kam ihr das Glied wunderbar erotisch und ästhetisch vor. Eingebettet in ein weiches Kissen aus dunkelbraunen Haaren, mit einem gut gefüllten Beutel darunter. Sie griff mit einer Hand die Früchte, mit der anderen umschloss sie den Schaft. Nach so langer Zeit fühlte es sich unendlich gut an. Die Handgriffe hatte sie nicht verlernt. Rasch spürte sie, dass sie Cailan für den Augenblick beherrschte. Sie massierte den Stab, wog sanft die Nüsse und zum ersten Mal in ihrem Leben verspürte sie die Lust, Armors Marmor in den Mund zu nehmen. Sie beugte sich vor und fühlte zum ersten Mal die Spitze eines Gliedes ihre Lippen berühren. Die Eichel tauchte in ihren Mund ein und aus der Lust wurde Gier. Es fühlte sich so gut an. Samtig weich, dabei so fest. Unvergleichlich. Der Duft, der Geschmack, selbst die leicht salzigen Tropfen, die sich unweigerlich bildeten. Das alles steigerte ihre eigene Lust um ein Vielfaches. Sie liebte das Gefühl, wenn die Eichel die Lippen passierte, ohne zu bedenken, was es in Cailan auslöste. Würde sie ihm in diesem Moment ins Gesicht blicken, sie könnte sehen wie bemüht er war, nicht vorzeitig zu kommen. Doch ...