Die kleine Fee
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... entgegen. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten, knöpfte die Hose auf und sein riesiger Schwanz schnellte heraus.
Die kleine Fee machte große Augen. Fasziniert musterte sie den großen Penis des Stallburschen und ihre Hand bewegte sich gleich noch schneller zwischen ihren Schenkeln.
„Jetzt mach schon, fick mich endlich", protestierte die Prinzessin ungeduldig. „Ja, ja, nur die Ruhe", meinte Franz. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und zog die pralle Eichel durch ihre Schamlippen, worauf sie lustvoll stöhnte. Dann verharrte er kurz, legte seine starken Hände um ihre Hüften und rammte seinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein. „Ahhhhhh... ja... genau so!", schnaufte sie und krallte die Finger in das Laken.
Bella saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Bettpfosten und bearbeitete ihren Kitzler. Wie gerne hätte sie auch so einen dicken Prügel in sich gespürt. Schnell schob sie drei Finger der anderen Hand in ihre kleine Feenmöse. Sie war so erregt und feucht, dass die Finger ganz leicht in sie hinein glitten und sie schön ausfüllten.
Franz zog seinen Schwanz so weit aus der Prinzessin heraus, dass nur noch die dicke Eichel in ihr steckte. Anschließend rammte er ihn wieder tief in ihr heißes Loch. Sie drückte ihr Gesicht gegen das Kissen und jeder Stoß wurde von einem gedämpften Schrei begleitet.
Die Finger der kleinen Fee flogen immer flinker über ihr empfindliches Knöpfchen. Sie hatte nur noch Augen für den dicken Prügel des ...
... Stallburschen, der immer schneller in der Prinzessin verschwand. Sie hämmerte sich die Finger der linken Hand im selben Takt in ihre winzige Scheide.
„Komm schon, fick mich schneller", schnaufte Sonja. Franz sagte nichts, er packte sie nur noch fester an der Hüfte und hämmerte seinen Schwanz tiefer als zuvor in ihre enge Grotte. „Uhhh, ich bin soweit!", schrie sie und pulsierend zog sich ihre Möse zusammen, schloss sich fest um den Schwanz des Stallburschen und sie schrie ihren Orgasmus in das Kopfkissen.
Franz war auch soweit. Laut stöhnend genoss er die Kontraktionen der Prinzessin. Jeden Moment würde er sie mit seinem Saft fluten.
„Stopp", rief die Prinzessin, „wenn du deine Ficksahne in mich reinspritzt und mich schwängerst, rollt dein Kopf!"
„Scheiße!", schrie er, zog seinen Schwanz im letzten Moment heraus und spritze sein Sperma in mehreren Schüben auf ihre Arschbacken, ihren Rücken und ein Teil landete sogar in ihren Haaren.
Die kleine Fee sah das Sperma, das in großen Mengen auf die Prinzessin klatschte und wie von Sinnen flogen ihre Finger über den gereizten Kitzler. Mit einem lauten Aufschrei, den zum Glück niemand hören konnte, kam sie zum ersten Mal in ihrem Leben und sie genoss das wunderbare Gefühl, das ihren Körper durchflutete.
Als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war, schlüpfte sie durch das Schlüsselloch und flog zurück zu ihrem kleinen Vogelnest, wo sie sich auf dem Bett aus Moos und Daunen einrollte. Aber sie war zu aufgeregt um einzuschlafen. ...