1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... raussuchen was ich an Toms Stelle an Dir gerne se-hen würde.
    
    Aber das ist ja nur ein Kleid!
    
    Er: ...meinst Du nicht, es reicht?
    
    Meinst Du?
    
    Er: ...bestimmt wird es reichen.
    
    Mein Mann hat mir "sein" Lieblingskleid ausgesucht. Ein kurzes Kleid im Dirndl-Look. Oben liegt das Kleid eng an, eine sehr enge Taillie, der Rockteil kurz und weit schwingend. Dazu gab er mir Stiefelletten in der gleichen Farbe.
    
    Du gibst mir Dein "Lieblingskleid"?
    
    Er: ...ja, dann kann ich es mir noch besser vorstellen.
    
    Was stellst Du Dir denn vor?
    
    Er: ...alles...
    
    Alles?
    
    Er: ...ja, wie Du Dich darin bewegst, was für Augen er machen wird, wenn er Dich so sieht, es wird einfach für ihn sein..
    
    ...einfach??
    
    Er: ... ja, einfach, er braucht nicht viel Anstrengung...
    
    Anstrengung?
    
    Er: ...festzustellen, das Du darunter nackt bist.
    
    ...und wenn er mich darin ficken will?
    
    Er: ...dann mach es, lass Dich im Kleid ficken..
    
    ...in Deinem "Lieblingskleide"?
    
    Er: ... warum nicht
    
    ...und wenn es dabei schmutzig wird?
    
    Er: ...na und, dann gibst es eben in die Reinigung.
    
    ...na gut, dann gib es mir her, Dein Wunsch ist mir Befehl.
    
    Es war ein leichtes mir das kleid und die Schuhe anzuziehen und wir brachen auf. Ich sah, das mein Mann eine Riesenbeule in der Hose hatte, die Gedanken würde ich jetzt gerne lesen können. Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Ich hatte Herzklopfen, ein Kribbeln in der Magengrube, hätte ich es mir vor einiger Zeit vorstellen können, ...
    ... das ich mit einem fremden Mann ficken würde, das mich mein Mann sogar noch zu ihm hinfährt? Nein, ganz sicher nicht, war es richtig? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben, das Spiel, unser Spiel hat sich selbstständig gemacht.
    
    Ich lehnte mich tief in das Polster zurück, das Kleid war gefährlich hochgerutscht, Aus den Augenwinkeln konnte ich den Blick von meinem Mann sehen. Er schaute auf meine Beine, sah wie kurz der Rock war, er versuchte, mit einer Hand meine Beine zu berühren, aber ent-gegen meiner sonstigen Gewohnheit, wehrte ich ihn ab.
    
    NEIN!! Du bekommst es erst, wenn ich wieder zu Hause bin.
    
    Mittlerweile waren wir angekommen. Er fuhr mich direkt vor den Eingang des Hotels, wo sofort ein Portier die Beifahrertüre öffnete. Ich gab meinem Mann noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stieg aus dem Wagen: Es war mit dem kurzen Kleid allerdings nicht so einfach, so das der Portier einen netten Anblick von mir erhaschen konnte.
    
    Ich schenkte dem Portier ein Lächeln und schaute meinem abfahrenden Mann hinterher. Was würde wohl dieser Abend mit sich bringen, fragte ich mich still.
    
    Durch eine Drehtür betrat ich das Hotel und ging in die Hotelbar. Tom saß schon erwartungs-voll an einem Tisch in einer Ecke. Strahlend erhob er sich und kam auf mich zu. Er nahm mich liebevoll, fast zärtlich in die Arme und gab mir einen leichten Kuß auf den Mund. Ganz Gentleman wartete er, bis ich mich ihm gegenüber setzte, bevor auch er sich wieder in seinen Sessel fallen ...
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