1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... ließ.
    
    Als der Kellner kam um eine Bestellung aufzunehmen übernahm Tom dies für mich und be-stellte mir einen Cocktail. Die Stimmung zwischen uns war eigenartig, sehr schwer zu be-schreiben, es lag der Hauch von Sex zwischen uns, denn dazu hatten wir uns verabredet, aber es war auch eine andere Stimmung von Neugierde und Schüchternheit zwischen uns.
    
    Wir quatschen über Gott und die Welt, während er mich ständig neugierig ansah. Nach dem dritten Cocktail fragte ich ihn, wie der weitere Abend verlaufen soll, ob wir hier in der Bar weiter verweilen wollen oder irgendwo etwas tanzen gehen wollen.
    
    Tom: ...eigentlich dachte ich eher daran, das wir in mein Zimmer gehen.
    
    ...in Deine Zimmer?
    
    Tom: ...dachte ich schon, denn wir haben uns doch zu einem bestimmten Date getroffen.
    
    So forsch er bei unserem kennen lernen war umso zurückhaltender erschien er mir jetzt, des-halb wollte ich ihn etwas aus der Reserve locken.
    
    ...ein bestimmtes Date?
    
    Tom: ..äh, ja....
    
    ...kannst Du mir das etwas genauer sagen?
    
    Tom: ...ich dachte, wir machen dort weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben...
    
    ...was haben wir denn letztes Mal gemacht?
    
    Tom: ...muss ich Dir das jetzt sagen?
    
    ...ja, bitte
    
    Tom: ...wir haben zusammen gefickt.
    
    ...möchtest Du das jetzt wieder mit mir machen?
    
    Tom: ...bist Du nicht deshalb auch hier her gekommen?
    
    ...vielleicht...
    
    Tom: ...dann lass uns auf mein Zimmer gehen.
    
    Tom bezahlte unsere Getränke und wir verließen die Hotelbar, ich ...
    ... bemerkte einige Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Wir hatten Glück und es war schon ein Aufzug für uns bereit. Kaum hatte sich die Türen hinter uns geschlossen, nahm Tom mich in den Arm, zog mich an sich und küsste mich. Er küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander, dabei zog er mich ganz eng an sich heran und ich bemerkte, wie sich sein schon harter Schwanz an mich drückte.
    
    ...oh, da ist aber jemand schon sehr vorwitzig...
    
    Mit diesen Worten blieb der Aufzug stehen, die Türen öffneten sich und Tom nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich zu seinem Zimmer. Schnell hatte er die Türe geöffnet und beide betraten wir das Zimmer. Sofort nahm er mich wieder in den Arm und knutschte mit mir wie wild. Seinen Schwanz drückte sich wieder gegen mich, ich hatte das Gefühl, er wird immer größer und fester.
    
    Vorsichtig öffnete ich mit meiner rechten Hand seinen Reißverschluss und tastete mich unter seinen Unterhose zu seinem Prachtstück. Sein Schwanz war knüppelhart und ich befreite ihn langsam aus seinem Gefängnis. Mein handeln wurde von ihm mit einem leichten stöhnen be-gleitet, was ihn aber nicht daran hinderte mich weiter zu knutschen.
    
    Nachdem ich sein Prachtstück befreit hatte massierte ich es langsam und gleichmäßig. In Zeitlupe schob ich seine Vorhaut zurück, legte seine Eichel fei und tippte mit meinen Fingern darauf, was ihn nur noch weiter stöhnen ließ. Ich befreite mich aus seiner Umklammerung.
    
    ... ich glaube, ich muss mich mal ...
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