1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... um etwas kümmern
    
    Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und war auf gleicher Höhe wie sein Schwanz.
    
    ...ich glaube, Du hältst es nicht mehr lange aus, stimmts?
    
    Tom: ... ja, sorry, aber ich bin fürchterlich geil, habe seit unserem Telefonat nur noch an unser Wiedersehen gedacht.
    
    ... ist schon ok, ich werde ihn erst mal etwas von seinem Druck befreien.
    
    Schon hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Mit meiner rechten Hand zog ich wieder seine Vorhaut ganz weit zurück. Meine Zunge umspielte seine Eichel, da spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, sie hielten mich fest um im gleichen Moment seinen Schwanz tief in meinem Mund zu spüren. Ich war wie gefangen, hinter meinem Kopf seine Hände, die mich festhielten, vor mir sein Unterleib und in mir sein Schwanz. Er bewegt sich hin und her, nicht schnell aber doch kräftig und bestimmt. Meine Lippen spannten sich fest um sein Prachtstück, meine Zunge bleib passiv, ich ergab mich. Das war kein blasen, was ich ihm zukommen wollte, das war etwas anderes. Er fickte mich in den Mund, mit gleichmäßi-gen Stößen. Meine Hände legten sich um seinen Po, massierten ihn; da spürte ich, das er sich leicht verkrampfte.
    
    Bevor ich es richtig realisieren konnte kam es. Mit einer Urgewalt schoss mir sein Sperma in den Mund, schoss bis zum Halszäpfchen, ich konnte nur noch schlucken, denn er hielt meinen Kopf weiter mit seinen Händen fest, er lief förmlich aus, eine Wahnsinnsmenge kam in mich rein.
    
    Als er seien ...
    ... Griff lockerte saugte ich den Rest aus ihm heraus. Ich hatte es geschafft, kein Tropfen ist daneben gegangen, kein Tropfen ist auf meinem Kleid, dem Lieblingskleid meines Mannes gegangen. Während ich noch an ihm saugte und nuckelte, wurde er kleiner, bis er im schlaffen Zustand in meinem Mund lag.
    
    Langsam erhob ich mich, er lächelte mich dankbar an.
    
    Tom: ...das war absolut geil, tut mir leid, ich wollte Dich nicht so überfallen, aber in mir hatte sich so eine starke Geilheit aufgestaut, ich konnte nicht anders.
    
    ... ist schon ok., es hat mir auch großen Spaß gemacht...
    
    Tom: ... großen Spaß gemacht?
    
    ...ja, zu spüren, wie geil Du auf mich bist, einfach so, wie Du mich genommen hast, besser gesagt, mich benutzt hast.
    
    Zeitsprung.
    
    Samstagmorgen gegen 8 Uhr komme ich mit einem Taxi nach Hause. Leise, um meinen Mann nicht zu wecken schließe ich die Türe auf. Ich höre das Radio laufen und weiß, das mein Mann schon auf ist.
    
    Ich rufe ihn und sofort kommt er und nimmt mich in den Arm.
    
    Er: ...endlich, mein Schatz, wie war es, wie geht es Dir...
    
    ... toll, aber ich habe nicht viel Zeit..
    
    Er: ... nicht viel Zeit?
    
    ... nein...
    
    Er: ... aber Du bist doch gerade erst nach Hause gekommen...
    
    ... ich weiß mein Lieber, aber, ich wollte Dir nur bescheid sagen, das es länger wird...
    
    Er: ... warum hast Du nicht angerufen?...
    
    ... weil ich Dir etwas versprochen habe ...
    
    Er: ... ????
    
    ...Du wolltest doch, bevor Du mich zu Tom ins Hotel gefahren hast, ein ...
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