1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... sein Kopf aus der Kabine. Dabei hatte sich der Vorhang leicht geöff-net. Ich wollte ihn wieder verschließen aber er hielt seine Hand dagegen. Splitternackt, nur mit Stümpfen und Heels bekleidet stand ich so ungeschützt in der Kabine. Ich holte tief Luft und versuchte es einfach zu ignorieren.
    
    Er: ... Du hast:::
    
    ... ja, was blieb mir anders übrig.
    
    Er: .. hast Du etwa gesehen, ob Dich einer beobachtet?
    
    ... nein habe ich nicht...
    
    Mittlerweile war die Beule in der Hose meines Mannes nicht mehr zu übersehen.
    
    ... fick mich!!
    
    Er: ... ?????
    
    .. auf der Stelle, ich bin durch die Erzählung so geil und Dir scheint es auch gut zu gefallen.
    
    Ich lehnte mich zurück auf der Couch, rutschte mit meinem Po etwas weiter nach vorne, machte die Beine noch breiter und bot mich ihm an.
    
    ... los, steck ihn rein, ich will Dich spüren, gib es mir,
    
    feuerte ich ihn an. Das lies er sich nicht zwei mal sagen Er öffnete nur seine Hose und sofort sprang sein Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit einem Stoß schob er ihn mir bis zum An-schlag in meine gierige Öffnung hinein.
    
    Das Gefühl, noch vor einigen Stunden von einem anderen Mann gefickt worden zu sein, ließ in meinem Kopf Purzelbäume schlagen. Die Purzelbäume entpuppten sich als ein wunderba-res Kopfkino. Ich war so damit beschäftigt, das ich innerhalb kürzester Zeit kam. War ich das, die dort schrie? War ich von Sinnen? Ich öffnete meine Augen, sah meinen Mann, sah in sei-ne Augen, er blickte liebevoll und zugleich geil ...
    ... zurück.
    
    Ich mag diesen direkten Blickkontakt. Ich finde es schön, ihm seine Lust und Geilheit in den Augen abzulesen, genau wie er es mag, wenn er in mich schaut, wenn ich komme. Seine Au-gen zuckten, sein Blick wurde für einen kurzen Augenblick wie eine Maske. Er kam, er schleuderte mir seinen Saft in meine Höhle. In jene Höhle die in den letzten Tagen und Stun-den benutzt wurde. Benutzt von ....?
    
    Ich sah ihm immer noch in die Augen und mein Mann erwiderte meinen Blick. Sah ich in seinem Blick Dankbarkeit? Dankbarkeit wofür? Das ich mich von einem Fremden ficken las-se und es ihm erzähle? Ich verstehe die Welt nicht mehr.
    
    Mein Mann zog sich aus mir heraus. Ein paar letzte Fäden mit Sperma hingen an seinem Schwanz, ich zog ihn an mich heran. Leckt ihn sauber. Er schmeckt gut. Ich liebe den Ge-schmack von seinem Saft, ich genieße es.
    
    Er verstaute ihn wieder in seiner Hose, ich blieb breitbeinig auf der Couch halb sitzend, halb liegend. Ich spürte, wie sich sein Saft aus mir entfernte. Ich fröstelte als ich spürte wie es aus mir rausläuft. Ich unternahm nichts, ich ließ es laufen, ich war zu faul und zu gesättigt um es aufzuhalten. Warum aufhalten? Sind das nicht schöne Flecke auf der Couch? Sind sie nicht auch ein Beweis unserer Liebe, unseres Miteinander?
    
    Er: ... Kaffee?
    
    ..bitte, sei so lieb.
    
    Mein Mann ging in die Küche, ich hörte rumoren und döste weg. Frischer Kaffeeduft wekcte mich und meine Sinne.
    
    ... soll ich weiter erzählen oder lieber später?
    
    ER: ...
«12...262728...34»