1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... ... nein, auf gar keinen Fall, erzähl weiter.
    
    Ich stand also in der Kabine, schutzlos, streifte mir das Kleid über den Körper. Es war der reinste Wahnsinn. Habe ich gesagt, ds es schwarz ist?
    
    Er: nein...
    
    ... es war also schwarz, sehr eng anliegend. Wie soll ich es erklären, es hatte einen Rücken-ausschnitt bis fast an den Poansatz. Oben wurde es nur am Hals gehalten. Erst jetzt merkte ich, das es an einer Seite sehr hoch geschlitzt war.
    
    Ich trat aus der Kabine und sah einen stolzen Tom. Er grinste mich an und nickte anerkennend mit dem Kopf.
    
    ... gefällt es Dir?
    
    Tom: ... was für eine Frage. Du siehst bezaubernd darin aus.
    
    ... danke.
    
    Ich stellte mich vor einen Spiegel, damit ich mich selber in diesem "Traumkleid" sehen konnte. Es sah fantastisch aus; sehr enganliegend, darunter kann ich wirklich nichts drunter anziehen dachte ich mir, es war jeder Körperkontur angepasst und dazu auch noch leicht transparent. Während ich mich im Spiegel "bewunderte", sah ich, das mich ein weiterer Mann beobachtete.
    
    Tom: ... gefällt es Dir?
    
    ... was für eine Frage...
    
    Tom: ... o.k., dann geh wieder zurück in die Kabine, wir nehmen es dann mit.
    
    Ich gab Tom einen innigen Kuss und merkte sofort, wie meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten, drehte mich um und verschwand in der Kabine. Schnell das Kleid aus, den Mantel wieder übergezogen und schon stand ich wieder vor der Kabine. Wo war Tom? Ich sah ihn mit dem Mann sprechen, der mich eben beobachtet ...
    ... hatte.
    
    Beide kamen auf mich zu.
    
    Tom: ... kannst Du diesem Mann einen Gefallen machen? Er sagt, seine Freundin habe die gleiche Figur wie Du und er sucht etwas Schönes für sie. Er möchte aber vorher sehen, wie es angezogen aussieht. Sei so lieb und hilf ihm.
    
    ... hmm..
    
    Tom: ... wir haben Zeit, also spricht nichts dagegen.
    
    .. o.k.
    
    Er: ... Du hast...
    
    ...ja, anfangs habe ich noch kurz überlegt, aber dann dachte ich, warum nicht.
    
    Der Mann, der bisher im Hintergrund geblieben war kam jetzt zu uns und stellte sich als Ri-chard vor.
    
    Richard: ... danke, das Sie mir dabei helfen, ein passendes Geschenk für meine Freundin zu finden. Ich wollte Sie auch nicht irgendwie aufhalten, aber Ihr Mann sagte, das er nichts da-gegen hat...
    
    ... er ist nicht mein Mann, sondern mein Geliebter...
    
    Richard: ... das stört mich nicht...
    
    ... an was haben Sie denn gedacht?
    
    Richard: Sie sahen so bezaubernd und reizvoll in dem Kleid aus, welches Sie eben probiert haben, vielleicht etwas ähnliches?
    
    ... ja gut, suchen Sie etwas aus und ich werde es anziehen und Ihnen vorführen.
    
    Richard: ...das ist sehr lieb von Ihnen. Wollen Sie hier auf mich warten, während ich mich umschaue?
    
    ... sicher...
    
    Damit drehte er sich um und verschwand zwischen den Kleiderständern.
    
    ...was hast Du Dir dabei gedacht?
    
    Tom: ... ich finde die Idee sehr reizvoll, einem anderen Mann Kleider vorzuführen.
    
    ... aber ich bin nackt unter dem Mantel...
    
    Tom: ... das erhöht doch noch den ...
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