1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... die Strumpfabschlüsse vorkamen. Aber die Jacke. Sie hatte nur einen Knopf und ich "kämpfte" mit meinen Brüsten, damit sie nicht rausfielen. Irgendwie habe ich es geschafft und trat raus.
    
    Richard: Wunderbar, könnten Sie sich noch einmal auf den Stuhl dort setzen?
    
    Tja, auch hier kamen jetzt die Strumpfabschlüsse hervor
    
    Richard: ... sehr gut und jetzt noch einmal etwas nach vorne beugen...
    
    Da war es passiert, meine Brüste befreiten sich und hingen aus der Jacke. Nicht nur Tom und Richard sahen es, nein, auch die anderen Kunden haben es gesehen.
    
    Ich bin dann sofort wieder in die Kabine, Kostüm ausgezogen und Mantel wieder drüber.
    
    Richard nahm mir die Sachen ab, die er dann auch kaufen wollte.
    
    Richard: Darf ich sie beide als Dank dafür heute abend zum Essen einladen?
    
    Tom: ... das wäre doch nicht nötig, aber wir nehmen gerne an.
    
    Die beiden berieten kurz und machten dann Uhrzeit und Lokal aus.
    
    Jetzt brauchte ich erst mal etwas zu trinken. Wir sind dann in ein kleines Bistro gegangen. Jetzt stand ich schon wieder vor einem Problem. Mir war es zu warm, aber ich konnte nichts machen. Zu allem Überfluss steckte sich Tom auch noch eine Zigarre an und ließ mich in meinem Saft schmoren. Ich schwitzte doppelt, wegen der Wärme im Lokal und dann auch noch in einem Mantel, und dann, das ich komplett nackt darunter war.
    
    Tom hatte sich einen Espresso und mir einen Prosecco bestellt. Ich merkte recht schnell, das er mir, begünstigt durch die Wärme, ziemlich ...
    ... schnell in den Kopf stieg.
    
    Endlich war es geschafft. Tom hatte seine Zigarre zu Ende geraucht und wir gingen an die frische Luft. Es traf mich fast der Schlag, jetzt spürte ich den Alkohol doppelt.
    
    Tom: ... ich glaube, für Dein neues Kleid hast Du gar keine Schuhe hier. Ich möchte, das Du das Kleid heute abend anziehst, wenn wir mit Richard Essen gehen, also müssen wir noch schnell ein Paar Schuhe kaufen gehen.
    
    Was sollte ich machen, außer mich fügen, er hätte sowieso seinen Willen durchgesetzt. Also rein in den nächsten Schuhladen. Während ich mich schon mal in den Sessel setzte suchte Tom nach passenden Schuhen.
    
    Er kam wieder mit "unverschämten" Heels. Die Absätze waren bestimmt 15 cm hoch. Wie soll ich die bloß in meinem Zustand jetzt probieren? Während ich sie noch in der Hand hielt, kam eine arbeitseifrige Verkäuferin, nahm sie mir aus der Hand und versuchte sie mir anzu-ziehen. Dabei rutschte der Mantel auseinander und gab ihr einen Blick auf meine nur be-strumpften Beine und meiner glatten Muschi preis.
    
    Sie half mir schnellstens in die Schuhe und war verschwunden. Die Schuhe passten und wur-den gekauft.
    
    Anschließend sind wir dann zu Tom nach Hause. Ich wollte jetzt nur noch etwas Ruhe und meinen kleinen Rausch ausschlafen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, bzw. Tom gemacht. Kaum waren wir in seiner Wohnung, nahm er mir den Mantel ab, schob mich in sein Wohnzimmer, drückte mich über eine Sessellehne, ich hörte nur das Öffnen seines Zippers und schon ...
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