1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... Reiz
    
    ...?????....
    
    In diesem Moment kam Richard mit einer handvoll Kleider zu uns. Zusammen gingen wir wieder zu einer Kabine und Richard hängte die Kleider auf den Haken.
    
    Ich zog also wieder meinen Mantel aus und stand nur mit halterlosen Strümpfen und meinen Schuhen splitternackt in der Umkleidekabine. Ich nahm das erste Kleid, ein kurzes Cocktail-kleid und zog es über.
    
    ... kann mir mal einer den Reißverschluß schließen?
    
    Sofort öffnete sich der Vorhang und Tom stand vor mir. Ich drehte ihm den Rücken zu, damit er den Reißverschuß hoch ziehen kann. Er nutze es natürlich sofort aus und griff zwischen Stoff und Körper blitzschnell an meine Brüste und kniff mir in die nippel, die darauf sofort reagierten. Dann erst machte er seine Aufgabe.
    
    Ich drehte mich um, kam aus der Kabine, das kleid saß perfekt, Richards Freundin muss ähn-lich wie ich gebaut sein; meine Nippel drückten sich durch das Kleid und Richard schaute mich an.
    
    Richard: ... ziemlich dünner Stoff...
    
    ... eigentlich nicht...
    
    Richard: ... sieht aber so aus... Können Sie sich bitte mal drehen?
    
    Ich tat, was er sich wünschte.
    
    Richard: ... vielleicht etwas nach vorne beugen ... ja, so ist gut... vielleicht mal kurz auf den Stuhl setzen...
    
    Ich setzte mich auf den Stuhl, dabei kam der Abschluß von meinen halterlosen zum Vor-schein.
    
    Richard: ... ich glaube, das Kleid kommt in die engere Auswahl...
    
    Ich ging wieder zurück in die Kabine, Tom half mir beim Reißverschluß, nicht ohne meine ...
    ... ohnehin harten Nippel nochmals zu kneifen, was einen wohligen Schauer durch meinen Kör-per zog. Das Spiel wiederholte sich, aber die anderen Kleider fanden keinen Zuspruch, weder bei Richard noch bei mir oder Tom.
    
    Dann kam er mit einem Trägerrock, upps. Was nun? Ich sah zu Tom, der nur grinste, Richard schaute fragend in die Runde, er verstand das ganze natürlich nicht.
    
    ... ich glaube, mit einer passenden Bluse sieht es besser aus...
    
    versuchte ich mich zu retten. Richard ging darauf ein und verschwand wieder zu den Kleider-ständen.
    
    ...Du hättest auch etwas sagen können
    
    Tom:... ich wollte mal sehen, wie Du Dich aus dieser Situation rettest.
    
    Ich ging wieder in die Umkleidkabine und zog ihn schon mal an. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben und Tom gab mir eine Bluse, Richard stand im Hintergrund und konnte einen Blick zu mir werfen. So stand ich nun, nur mit einem Rock und harten Nippeln in seinem Blickfeld.
    
    Ich nahm die Bluse und zog sie mir über. Eigentlich hätte ich auch keine Bluse gebraucht, sie war fast durchsichtig, auf jeden Fall so stark, das man mehr als nur schemenhaft etwas erken-nen konnte.
    
    Ich führte auch dieses Model vor, es kam auch in die Auswahl von Richard. Als ich in der Kabine stand, kam ein weiterer Wunsch von ihm.
    
    Richard: Wären Sie vielleicht auch noch so lieb dieses Kostüm zu probieren?
    
    ... o.k.
    
    Tom reichte mir, diesmal allerdings etwas diskreter, die Teile in die Kabine. Der Rock war kurz, aber nicht so kurz, das ...
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