Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine Zunge in sein Ohr, in das ich gleichzeitig meinen Höhepunkt stöhnte. Noch halb in Verzückung, trat ich etwas zurück, schmiegte mein Gesicht in die Hand, die naß von mir war, atmete mein eigenes, scharfes Aroma und leckte dann meinen eigenen Saft von seinen Fingern.
In einer Art feierlichem Ernst sah ich ihn an und quetschte heiser hervor:
"In meinem Mund und auf meinen Lippen schmecke ich deinen Geschmack und den meinen und das bedeutet, daß ich dir gehöre und ich wollte es so. Magst du mich jetzt küssen? Magst du den Mund deiner Tochter in diesem Zustand und obwohl er nach unseren miteinander vermischten Säften riecht, küssen?"
Damit bot ich meinem Vater meinen lockend roten Mund mit geschlossenen Augen zum Kuß. Ich fühlte, daß er näherkam, schon spürte ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, als ich noch einmal zurückwich.
"Vorsicht," warnte ich, "wenn du mich jetzt küßt, bist du mir auf ewig verfallen, dann begibst du dich für immer in meine Gewalt, wie ich in der deinen bin. Willst Du das?"
Und wieder schloß ich die Augen und öffnete meine Lippen, auf die ich gleich darauf die meines Vaters sich pressen fühlte und dann seine wirbelnde, stoßende, wühlende Zunge, die meinen Atem keuchen ließ und jeden eigenen Willen aus mir heraussaugte.
Er in meiner Gewalt? Ich in seiner! Ja, für immer und ewig. Und doch; gleich darauf fühlte ich es: Er doch auch in meiner. Er ergab sich mir, für heute und endgültig. Was bedeuteten die paar Tage, die ...
... einhundertsechsundneunzig Tage bis zu meinem Geburtstag noch? Nichts! Sie hatten keine Bedeutung mehr. Nur Krankheit oder Tod würden verhindern, daß wir an meinem achtzehnten Geburtstag endlich zueinander fanden.
Dieser Samstag verging in herrlichem Einvernehmen. Wir hatten noch viel Spaß zusammen.
Später, in der Nacht, ich lag schon im Bett und wartete auf meinen Gute-Nacht-Kuß, wiederholte Pa sein Versprechen. Zuerst brachte er mich mit unsagbar sanft streichelnden, zugleich aber wundersam kräftigen Fingern zu einem fulminanten Höhepunkt, die er danach mit seiner Zunge von allen Spuren meiner Säfte befreite.
Dann machte er es sich abermals vor meinen Augen selbst. Er spritzte seinen Samen auf meinen Bauch, den Teil aber, der ihm ganz zum Schluß über die Finger rieselte, leckte er ebenfalls von ihnen ab. Hätte ich anders können, als ihn nun ebenfalls zu küssen, als unsere miteinander vermischten Säfte nun auch in mich hineinzusaugen?
Als ich einschlief, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Mein Papa liebte mich, liebte mich so sehr, daß er allen Anstand, alle landläufigen Vorstellungen von Moral einfach vergaß! Unsere in harmonischem Einklang schwebenden Seelen hatten sich vermählt und es war eigentlich nur eine grausame Laune der Natur, daß wir Vater und Tochter waren. Aber: Wären wir es nicht, wären wir uns fremd gewesen, hätten wir je zueinander gefunden? Wieviele Menschen gibt es auf der Welt, die zusammengehören und doch nie zueinander finden? Von daher gesehen, ...