1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Katja... weißt du, wie glücklich du mich machst?"
    
    "Das will ich ja. Ich will dich glücklich machen. Mit allem, was dazu gehört, will ich deine Frau sein. Ich habe nur etwas Angst."
    
    "Angst?" schnappte Vater, "wenn du Angst hast, wird nichts geschehen."
    
    "Nein, so meine ich das nicht. Ich habe Angst deinen Ansprüchen nicht zu genügen. Wenn ich die Fotos so sehe.... und.... ach, ich bin ja noch so dumm und unerfahren....."
    
    "Sei einfach du selbst," tröstete Dad mich, "überlaß' dich dem, was du fühlst, dann wird alles richtig sein, was du tust."
    
    "Und was ist das nun für ein Versprechen, das du erfüllen mußt?" kam ich auf den Ausgangspunkt zurück.
    
    "Also... das ist so: Obwohl deine Mutter sich immer gewünscht hat, was ich dir eben gesc***dert habe und obwohl sie es auch wirklich wollte, hat sie doch auch immer gesagt, daß es nur geschehe, wenn ihr, also du und dein noch ungeborener Bruder, freiwillig zu uns kämet und daß ihr mindestens achtzehn sein müßtet.
    
    Anscheinend kannte sie mich besser, als ich mich selbst und glaubte mir nicht, wenn ich immer sagte, daß ich mich niemals dazu hinreißen ließe, meine Tochter intim zu berühren. Deine Mutter hat nicht geruht und mir trotz aller gegenteiligen Beteuerungen schon zu einer Zeit, als an ihren frühen Tod noch nicht zu denken war, das Versprechen abgenommen, zu warten, bis du achtzehn bist. Ein Versprechen, das ich damals leichten Herzens gegeben habe und an das ich nun gebunden bin."
    
    "Ja, Paps, das verstehe ...
    ... ich und ich find's echt gut, daß du dich daran hälst, obwohl es manchmal die reinste Qual für mich ist, daß ich noch so lange warten soll."
    
    Eine Idee kam mir, die ich auch sofort aussprach:
    
    "Meinst du nicht, daß Mutti es erlauben würde, wenn sie wüßte...?"
    
    "Kann sein, kann nicht sein. Wir können sie nicht mehr fragen," war der ganze Kommentar.
    
    "Wie soll ich denn nur die ganze Zeit zubringen?" jammerte ich, "wenn du wüßtest...."
    
    "Wie hungrig du bist.....?"
    
    "Hhhmmm..."
    
    "Ich weiß es..... ich brauche dir nur ins Gesicht zu sehen... aber ich werde dir die Zeit verkürzen."
    
    "Wie denn?" wurde ich neugierig.
    
    "Ganz einfach. Alles, was sich in diesem Zimmer befindet, ist ab sofort nicht mehr tabu für dich. Du wirst Bücher finden und Filme, Sex-Hefte, Ton- und Videocassetten. Du darfst dir alles nehmen. Du wirst auch Filme finden, in denen Mutti sozusagen die Hauptrolle spielt. Filme von Mutti und mir, von den wilden, zügellosen Orgien, an denen wir teilgenommen haben und du kannst die Tonbänder hören, die dabei mitgeschnitten worden sind. Und du wirst aus all dem lernen."
    
    "Und.... und dabei immer nur masturbieren," klagte ich, "ich will aber ficken... endlich ficken... ich will wissen, wie es ist, wenn ich einen lebendigen, harten Schwanz zwischen die Beine bekomme. Ich will nicht mehr nur davon träumen..."
    
    "Kein Mensch hindert dich... Hol' dir, was du glaubst haben zu müssen. Da draußen gibt es Legionen von Männern, die...."
    
    "Aber ich will dich... ...