1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Tatsache, daß es Vater und Tochter waren, Tochter und Vater, die es auf diese Art miteinander trieben.
    
    Das war der Augenblick, in dem ich erkannte, daß es diese scham- und schrankenlose Begierde nur zwischen Vater und Tochter, Mutter und Sohn, Bruder und Schwester geben konnte und es war auch der Moment, in dem ich dieser hemmungslosen Gier vollends verfiel, mir nichts anderes mehr wünschte.
    
    Umso weniger verstand ich, daß mein Vater, der doch schon so weit gegangen war, nicht auch den letzten Schritt tat; mich nicht anfaßte, mir nicht an die Titten griff und nicht zwischen meine Beine; der zwar vor meinen Augen und hemmungslos in seine Hose spritzte, mir seinen Schwanz, nach dem ich so gierte, aber nicht zeigte und mich ihn nicht anfassen ließ. Allein die Art, in der wir uns küßten, hätte ausgereicht, uns wegen Unzucht den Prozeß zu machen. Was wir fühlten, wenn wir uns küßten, empfanden viele andere Menschen wahrscheinlich nicht einmal beim Geschlechtsakt.
    
    Einige Wochen betrachtete Pa mein nachdenklicher werdendes Gesicht, dann endlich faßte er sich ein Herz.
    
    "Was ist los mit dir?" fragte er, "du bist seit neuestem immer so in dich gekehrt. An was denkst du?"
    
    "Ans Ficken," antwortete ich bewußt brutal, "ich denke nur noch ans Ficken; immer, wenn ich dich sehe oder an dich denke. Warum tust du es nicht endlich? Kann eine Frau sich einem Mann noch mehr anbieten, als ich mich dir?"
    
    "Nein, das kann wirklich keine Frau, aber, und das ist der springende ...
    ... Punkt, du bist keine gewöhnliche Frau, du bist meine Tochter... es.... es wäre Inzest.."
    
    "Und wie nennst du das, was wir miteinander tun?"
    
    "Jedenfalls ist es kein Inzest! Noch können wir zurück, was wir andernfalls nicht könnten."
    
    "Wir können noch zurück? Du kannst noch zurück?" wurde ich wider Willen bitter, "das alles bedeutet dir so wenig, daß du noch zurückkannst? Ich jedenfalls kann es nicht, dafür liebe ich dich zu sehr."
    
    "Entschuldige, wenn ich dich so provoziert habe," lenkte Pa ein, "aber ich muß wissen, wo du stehst. Ich darf und ich werde nichts tun, was du nicht selber willst. Ahnst du überhaupt, wie froh du mich deine Worte machen? Und doch frage ich dich:
    
    Kann deine Liebe alles überstehen, was auf uns zukommen kann? Bist du stark genug die gesellschaftliche Ächtung zu ertragen, die uns träfe, wenn bekannt würde, was wir tun? Könntest du ins Gefängnis gehen oder mich darin sitzen sehen? Schließlich ist -ich sage jetzt ein schreckliches Wort- Unzucht mit abhängigen Minderjährigen strafbar und Inzest allemal.
    
    Und was ganz anderes. Was ist, wenn ich eines Tages alt bin? Ich bin 22 Jahre älter, als du. Was ist, wenn du dreißig bist und in die sogenannten besten Jahre kommst, wenn du noch viel mehr Sex brauchst, als jetzt schon. Sex, den ich dir vielleicht nicht mehr geben kann? Was wird, wenn du einen jungen Mann kennenlernst? Ahnst du, in welche Gewissensnot du kommen kannst? Willst du ihm beichten, daß wir es miteinander treiben oder könntest du es auf ...
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