Blind Date im Freien
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... an, wobei ihr Blick auf ihren Knien ruhte, sie sprach mehr zu sich selbst. Mir war klar das ich jetzt nicht würde reden müssen. Andrea redete sich etwas von der Seele, «Weißt du ich kann für mich selbst sorgen, also brauch ich keinen Mann der sich um mich kümmert. Kuscheln Abends auf dem Sofa ist ganz schön, aber ich hab da auch gern meine Ruhe, fehlt mir also auch nicht so richtig.», redete sie weiterhin zu ihrem Knie. «Was kommt denn jetzt?», überlegte ich und fühlte mich ein wenig wie ihr Psychologe wie sie da so vor mir saß und auf ihre Beine stierte nur um mich nicht anzusehen. «Mir fehlt Sex, also, nicht das du das falsch verstehst, die Nähe die damit einhergeht, dieses Gefühl der Verbundenheit in dem Moment. Weißt du was ich meine?», fragte sie ihre Knie.
«Äh, ja, äh ich denke schon ich verstehe was du meinst», stammelte ich unbeholfen, mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet, grade da wir bisher über alles mögliche geredet hatten. Ich könnte jetzt sagen, dass ich sie mir geschnappt habe und mit ihr hinter dem nächsten Baum verschwunden wäre, doch das wäre gelogen, damals war das alles noch neu für mich und ich habe nicht die Erfahrungen die ich jetzt habe. Damals dachte ich noch, nur wir Männer haben einfach Bock auf Sex, das Frauen oft genau so sind, war mir nicht klar. Also saßen wir einige Zeit still nebeneinander. «Wann hattest du denn das letzte mal? Also Sex mein ich?» Sie lachte verschmitzt auf, «Niedlich wie verunsichert du fragst. Bestimmt schon ...
... anderthalb Jahre nicht mehr», stellte sie noch fest. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und strich leicht darüber. Weiter ihre Beine fixierend saß sie da gedankenverloren da, meine Hand legte ich nun unverfänglich auf ihren zarten Rücken, dort wo die Hacken des BH's sich befinden. Einen kurzen Moment saßen wir so da und langsam wuchs in mir der Mut, «Komm schon! Gib dir einen Ruck!», tönte eine Stimme in mir. Ich nahm ihre, auf meinem Oberschenkel ruhende Hand in meine noch untätige Hand und sie griff diese, die Zeichen standen also gut. Aus dem Augenwinkel blickte diese eigentlich taffe Frau unsicher zu mir, ihre rehbraunen Augen fixierten mich dabei. «Nun mach schon!» versuchte ich mir selbst Mut zu machen und nach einer kurzen Bedenksekunde näherte ich mich ihrem Mund mit meinem. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf in meine Richtung, so dass ihre hellroten Lippen für mich erreichbar waren. Auch ihre Lippen wirkten weiblich elegant geschwunden, vorsichtig küsste ich sie sanft.
Für einen Moment ruhten unsere Lippen aufeinander, sie waren weich und schmeckten nach Lippenstift. Ich ließ ihre Hand los und legte meine Hand auf ihre Wange. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Nach einigen zaghaften, aber auch zärtlichen Küssen biss ich sanft in ihre Unterlippe, was ihr gut gefiel. Nun spürte ich ihre Zunge in meinen Mund drängen, wild tanzte sie und erkundete meine Zunge. Wir spielten miteinander, meine Hand wanderte inzwischen etwas umher, lag aktuell auf ihrem Becken. Keine ...