1. Blind Date im Freien


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... Form von Widerwillen war zu erkennen und so machte ich weiter. Unentwegt lagen unsere Lippen aufeinander, die anfangs unsicheren Küsse wurden leidenschaftlicher und triebgesteuert. Meine Hand wanderte langsam unter die Rückseite ihres Oberteils, etwas unsicher sah Andrea mich an, nicht wissend wie es jetzt weiter gehen soll. Ich saß unbequem auf der Holzbank und musst mich kurz anders hinsetzen, dadurch rutschte ihre kleine, gepflegte Hand unbeabsichtigt in meinen Schritt. «Oh, ok!» lachte sie etwas verunsichert, denn natürlich spürte sie sofort die Beule in meiner Hose. Für einen Moment schämte ich mich und wusste nicht was jetzt passiert, doch Andrea ließ ihre Hand einfach dort liegen. So küssten wir uns eine Weile weiter, unsere Zungen spielten neugierig miteinander. Dann strich ich die braunen Haare etwas zur Seite und küsste sanft die empfindliche weiche Haut ihres Halses. Als ich das tat, seufzte sie auf und griff mit der Hand zwischen meinen Beinen zu und hielt sich an meinem Schwanz fest. Leicht stöhnend biss sie sich auf die Unterlippe und sah mich an. In ihren großen dunklen Augen konnte ich die Gier und die Erregung gegen ihren gesunden Menschenverstand kämpfen sehen. «He!» unterbrach sie gespielt empört, «am Hals bin ich extrem empfindlich!»
    
    Ich hatte also eine erogen Zone von Andrea gefunden und ich nutzte es aus. Ich küsste wieder sanft ihren Hals und biss dann unvermittelt leicht zu, diesmal drang ein tieferes und lauteres Stöhnen aus ihrem geöffneten Mund. ...
    ... Die Wollust in ihr hatte die Oberhand gewonnen und sie schob, während ich ihren Hals bearbeitet, ihre Hand in meine Hose, ohne diese zu öffnen. Angekommen an meinem Schwanz griff sie vorsichtig aber bestimmt zu und fing an, diesen leicht zu wichsen. «Wow!» entfuhr es mir und sie grinste verschmitzt, legte ihren Kopf schief und schaute fragend, «Was denn? Gefällt es dir nicht?»
    
    «Nicht das jemand kommt, hier spazieren doch Leute rum!», entgegnete ich. Sie zog die Hand aus meiner Hose, stand auf und zog mich mit sich, «komm mit!». Der Park war waldähnlich und so mussten wir nur ein Stück hinein gehen um hinter einigen mächtigen Bäumen vor neugierigen Blicken geschützt zu sein, auch wenn auf den Wegen am Rand allgemein nur sehr wenige unterwegs waren, grade bei dieser Hitze und mitten am Tag.Ich setzte mich auf den harten trockenen Waldboden, Andrea setzte sich auf meinen Schoss und unsere Münder fanden sich schnell und gezielt. Fleischeslust überkam uns und ich griff an ihre großen Titten, schnell hatte meine Hand den BH-Verschluss gefunden und glücklicherweise schnappte dieser leicht auf. Ihre Brust war groß, voll und schwer in meiner Hand. Sie stöhnte auf «he, he, he!», schnaufte sie und der Rest Vernunft wollte sich einmischen. Mit einem Finger strich ich ihr leicht über den Nippel und letzte Zweifel ihrerseits verflogen in einem tiefen Ächzen. Nun striff ich die dünnen Träger des Oberteils über ihre gebräunte Schulter und schon konnte ich einen Blick auf ihre wahnsinnigen ...