Unerwartete Unterwerfung - Kap. 05
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Mein zerwühltes Bettzeug war Zeuge einer traumreichen Nacht... Auch wenn ich keine Erinnerung daran hatte, konnte ich mir recht gut vorstellen, wer darin die Hauptrolle gespielt hat und so ging es mit einem Lächeln auf den Lippen ins Bad und unter die Dusche. Pünktlich um zehn stand ich wieder vor Katrins Haus und kaum hatte ich die Klingel gedrückt surrte auch schon der Türöffner und ich stieg die Treppe hinauf.
Ich hatte gerade die angelehnte Türe hinter mir geschlossen und war in die Wohnung getreten wurde ich vom Dienstmädchen Susi mit gesenktem Haupt und einem tiefen Knicks willkommen geheißen. Ich hängte meine Jacke an den Haken und machte einen Schritt auf sie zu. Als sie dabei ihren Kopf hob konnte ich sehen, dass ein Knebel in Ihrem Mund steckte und dass wohl der Grund dafür war, dass ich bis jetzt einen stummen Empfang hatte. Ich löste den Verschluss hinter ihrem Kopf und zu Tage kam der Penisknebel, den sie sich in den Mund geschoben hatte...
Nachdem sie geschluckt hatte, erklang ihre Stimme: „Guten Morgen Herr. Ich war mir nicht sicher, welches meiner Löcher ihr am liebsten gestopft sehen möchtet... Daher habe ich sicherheitshalber alle gefüllt... Ich hoffe, ich konnte so ihre Erwartungen erfüllen." Ich musste schmunzeln. Das ging ja gut los... „Soso, sicherheitshalber also. Dann zeig mal, ob das auch stimmt und bück dich hier über die Kommode." Sofort beugte sie sich vorne über und spreizte die wieder in entzückenden Strümpfen verpackten Beine um mir den ...
... Zugang zu erleichtern.
Ich schlug den Rock hoch und sah direkt den kleinen Metallplug dessen Fuß zwischen ihren Arschbäckchen herausblitzte. Vorne musste ich tasten und mein Finger stieß auf ein Paar Liebeskugeln die sie in sich geschoben hatte und scheinbar schon wieder für ordentliche Feuchtigkeit gesorgt hatte. Ich spielte noch ein kleinwenig und doch zog ich meinen Finger wieder heraus und schlug den Rock wieder zurück. „Sehr gut! Das hast du gut gemacht", lobte ich sie während sie sich wieder aufrichtete.
Ich hielt ihr meinen nassen Finger vor den Mund und noch bevor ich etwas sagen konnte, wurde er hingebungsvoll gereinigt und verließ nach einigen Streicheleinheiten mit der Zunge wieder ihren Mund. „Wenn ihr mir nun folgen möchtet, Herr?" Und nach einem Nicken schritt sie weiter in die Wohnung und stöckelte in ihren schwarzen Highheels in Richtung Esstisch wo sie einen Stuhl für mich zurecht schob.
Der Tisch war äußerst penibel für eine Person eingedeckt, und mich erwartete neben frisch duftenden Brötchen auch ein Croissant. Diensteifrig fragte Susi nach meinen weiteren Wünschen, goss Kaffee ein und verschwand in die Küche um sich um meine Eier zu kümmern... Während ich zugriff und mit einem Croissant mit Marmelade begann, kam sie nach einiger Zeit zurück, servierte mir ein frisch gekochtes Ei und nahm danach stumm aber mit erwartungsfrohem Blick eine Warteposition an meiner Seite ein.
„Ist noch etwas?" fragte ich sie, woraufhin sie etwas verlegen den Kopf ...