Unerwartete Unterwerfung - Kap. 05
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... senkte. „Nun Herr, ich hatte gehofft, zum Frühstück vielleicht in den Genuss eines Eiweisshakes zu kommen", antwortete sie leise und wurde dabei ganz rot im Gesicht. „Sosoo, das hast du gehofft." Ich musste schmunzeln. „Da bin ich mir noch gar nicht sicher ob du dir den schon verdient hast... Aber ich habe eine Idee. Bring etwas um deine Hände zu fesseln!"
Sofort bestätigte sie knicksend ihren Auftrag und war kurz darauf mit einem Paar einfachen Handschellen zurück. „Sind diese recht Herr?" „Sie sollten wohl ihren Zweck erfüllen. Komm her und dreh dich mit dem Rücken zu mir, die Hände nach hinten!" Schon rasteten die Bügel klickend ein und ihre Hände waren fixiert... „Und nun ab auf die Position, die du dir gewünscht hattest." Mit einem leichten Handicap ging Susi auf die Knie und krabbelte so unter den Tisch, genau vor meinen Stuhl, während ich meine Hose öffnete, mein bestes Stück herausholte und vor ihrem Gesicht platzierte.
Sie wollte gerade schon mit glänzenden Augen beginnen zu blasen, da kam eine für sie wohl unerwartete Anweisung: „Ich möchte, dass du ihn in den Mund nimmst, aber nicht aktiv wirst. Du wirst ihn einfach nur im Mund behalten, dich so an ihn gewöhnen und über deine Stellung nachdenken. Außerdem sind so dann wohl wieder alle deine Öffnungen entsprechend gefüllt... Hast du verstanden?" Sie schluckte, versicherte mir aber sofort alles verstanden zu haben und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Derart geknebelt versuchte sie möglichst ...
... bewegungslos unter dem Tisch zu knien während ich genüsslich mein Frühstück fortsetzte.
Nachdem Teller und Tasse geleert waren, rutschte ich mit meinem Stuhl etwas zurück und schaute nach meiner devoten Magd, die sich umgehend bemühte meinen Bewegungen zu folgen um nicht ihren Lutscher aus dem Mund zu verlieren. Ich blickte in erregte Augen und spürte, dass diese Art der Aufbewahrung nicht dazu geführt hatte, dass er schlaffer geworden war... „Nun darfst auch du dich um dein Frühstück bemühen", sagte ich und sofort begann Susi ihren Kopf zu bewegen, mich tiefer in ihren Mund aufzunehmen und auch mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen.
Ihre Lippen pressten sich fest um meinen Schaft während sie gleichzeitig immer wieder vor und zurück gleiteten. Der Zopf ihrer roten Haare hüpfte bei jeder Bewegung auf ihrem Hinterkopf hin und dieses Engagement mit gefesselten Händen und nachdem sie schon einige Zeit unter dem Tisch knien musste, nötigte mir Respekt ab. Dann ließ sie ihn fast ganz herausrutschen, nur um dann die Eichel fest zu umschließen, innig daran zu saugen und gleichzeitig ihre Zunge tanzen zu lassen. Dieser intensiven Behandlung hatte ich nicht viel entgegen zu setzen und als sie kurz darauf ihren Kopf wieder ganz nach vorne schob, mit der Nasenspitze meinen Körper berührte und ihn so gänzlich in sich aufnahm, konnte ich mich nichtmehr zurückhalten.
Stöhnend begann ich meinen Saft in ihren Mund zu pumpen und spürte, wie sie sich bemühte alles zu schlucken und keinen ...