Behrlein 11
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Medien,
Die Liebesziehung mit Lene
Von nun an waren Max und Lene ein Liebespaar. Sie hatten beide jeweils nur eine kleine, bescheiden eingerichtete Wohnung, und die Bettbreite hatte bei beiden keinen Partner eingeplant. Aber es machte ihnen nichts aus. Sie verbrachten die Nacht einmal bei ihm, einmal bei ihr, aber immer zusammen. Gleich am ersten Tag nach dem Wochenende bei Kathrin fragte ihn Lene: „Kommst du heute zu mir?“ Kaum hatten sie die Wohnung betreten, rissen sie sich fast die Kleider vom Leib und hatten nun zum ersten Mal richtig Sex miteinander. In den nächsten Wochen und Monaten erkundeten sie ihre Körper voller Leidenschaft und entdeckten immer wieder neue Reize aneinander. Sie verhielten sich so, als ob sie all das, was sie in den Jahren der Einsamkeit versäumt hatten, nun auf einmal nachholen wollten. Es gab für sie nur noch ihre Arbeit und ihr zärtliches, leidenschaftliches Miteinander. Die Qualität ihrer Arbeit ließ kein bisschen nach, obwohl es manchmal in ihrem Büro vor Erotik knisterte. Arbeit und Privates blieb fein säuberlich getrennt. Im Büro gab es keinen Kuss, kein zärtliche Berührung und erst recht nichts, was noch weiter ging. Aber Lene verstand es die Spannung bis zum Abend aufzubauen. Ihre Kleidung war sehr geschmackvoll gewählt, aber auch immer wieder erotisch. Sie trug nun Blusen mit Dekolletee, knapp sitzende Jeans, bauchfreie T-Shirts oder mal einen kurzen Mini. Einmal hatte sie vergessen zum Mini ihr Höschen anzuziehen, und sie richtete es so ...
... ein, dass Max immer wieder mal einen Blick auf ihr Schamdreieck oder ihren Po-Ansatz erhaschen konnte.
Manchmal gingen sie miteinander aus, ins Restaurant oder ins Kino. Das machte ihnen große Freude, aber sie waren nie zu müde, um den Abend noch zärtlich oder leidenschaftlich ausklingen zu lassen. Zweimal in der Woche gingen sie ins örtliche Hallenbad und zogen dort ihre Bahnen. Manchmal trafen sie dort Martina und unterhielten sich ein bisschen mit ihr. Einmal verabredeten sie sich für einen Samstag im nahen Wellnessbad. Martina brachte Katja mit. Nachdem sie ein paar Bahnen geschwommen waren, legten alle vier ihre Kleidung ab und flanierten in aller Ruhe durchs Bad. Martina und Katja waren deutlich jünger als Lene, ihre Schönheit war gerade erblüht, beide gefielen ihm. Es machte ihm Spaß, ihre anmutigen Bewegungen zu sehen, zu beobachten, wie sich ihr Po beim Laufen bewegte. Beide hatten ihre unverkennbaren Reize, aber er hatte nur Augen für Lene. Trotzdem geschah es nur selten einmal, dass sein Penis die Freude an schönen, nackten Menschen deutlich zeigte. In den letzten Wochen hatte sich in seinem persönlichen Leben viel verändert. Das wurde ihm hier bewusst.
Als es April wurde, hatte Max das Gefühl, dass sich ein Schatten auf ihr Liebesglück legte. Er spürte es, auch wenn es keinerlei Anzeichen gab, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie liebten sich weiter zärtlich und leidenschaftlich und verstanden sich glänzend. Trotzdem war es Max so, als ob etwas zwischen ihnen ...