Ein besonderer Heimaturlaub. - Sexgeschichten

Ein besonderer Heimaturlaub.

Ein besonderer Heimatbesuch.

Ich bin nun schon längere Zeit gespannter Mitleser hier auf der Seite und dachte nun ist es an der Zeit eine eigene Geschichte zu veröffentlichen. Ob der Abend wirklich so passiert ist oder nur ein Ursprung meiner Fantasie dürft ihr entscheiden :)

Es war ein typisches Weihnachten. Ich war vor einigen Jahren von zuhause in die Großstadt gezogen, aber über die Feiertage kommt man immer gerne nach Hause, so will es das ungeschriebene Gesetz. So auch in diesem Jahr und wie immer nutzt man die freie Zeit, um Freunde und Familie zu besuchen, für die man über das Jahr hinweg gesehen einfach zu wenig Zeit findet. Am 2. Weihnachtsfeiertag lud mich meine Cousine zu sich in ihre neue Wohnung, in welche sie erst kurz davor eingezogen war, ein. Geplant war ein netter Abend mit trinken, essen und einfach ein wenig quatschen, was denn so im letzten Jahr alles passiert ist. Dort angekommen, wurde ich zur meiner Verwunderung von Helen, einer guten Freundin meine Cousine, an der Tür begrüßt. Wir hatten und davor schon ein paar Mal gesehen, meistens wenn ich meine Cousine besuchte und sie auch da war. "Cool was machst du denn hier, das freut mich ja echt dich mal wieder zu sehen"? "Ja genauso wie du bin ich heute eingeladen worden mein Lieber", antwortete sie. Helen war ca. 1 .68 groß, zwei Jahre älter als ich, hat Dunkelblonde Haare und eine super schlanke Figur. Sie war hübsch und obwohl wir uns gut verstanden, hatte ich bislang nie mehr in ihr gesehen. ...

... Wir gingen nach oben und nachdem mich meine Cousine herzlich begrüßt hatte, führte sie uns zunächst durch ihre neue Wohnung, wie man das eben so macht. Daraufhin setzen wir und ins Wohnzimmer, die Mädels öffneten sich eine Flasche Wein (Klassiker) und ich gönnte mir ein Bier. Eigentlich wollte ich nicht viel trinken, denn ich wollte später eigentlich noch nach Hause fahren. Wir bestellten uns Pizza und wie solche Abende dann meistens laufen, wurde aus einem Bier zwei, dann drei und danach versuchte ich mich auch mal am Wein. Heimfahren war also heute nicht. "Du kannst ruhig hier übernachten", meinte meine Cousine, Platz habe ich hier genug." Da hatte sie Recht, die Wohnung entpuppte sich nämlich als ganzes Haus mit gefühlt 10 Zimmern. Wir aßen, tranken und quatschen noch eine Weile, als es plötzlich an der Tür klingelte. "Ach das muss Daniela sein" meinte meine Cousine. "Sie hatte heute länger arbeiten müssen." Schlagartig ging mein Puls etwas nach oben. Ich kannte Daniela schon ewig, seit der Schulzeit um genau zu sein. Damals war sie in einer Gruppe von Mädels die uns immer auf dem Nachhauseweg "verfolgt" haben, da eine ihrer Freundinnen auf einen meiner Kumpels stand. Wie das eben mit 14 so ist. Später konnten wir darüber immer lachen. Daniela war mir damals schon aufgefallen, aber ich wusste nie warum. Sie war nicht übermäßig hübsch oder ähnliches, stach also nicht aus der Gruppe hervor, sie hatte braune Haare, war etwa 1.60, ein klein wenig viel auf den Rippen, aber nicht ...