Ein besonderer Heimaturlaub. - Sexgeschichten

Ein besonderer Heimaturlaub.

... viel, mir gefielen ihre schönen Beine die sie immer Sommer immer betonte und das ein oder andere Mal war sie auch Teil meiner erotischen Phantasien. Nun ja, da wir aber in verschiedenen Klassen waren (Daniela ist 2 Jahre jünger als ich) und auf verschiedene Schulen gingen, hatte sich auch nie mehr ergeben und so richtig Kontakt hatten wir auch nie. Ein paar Jahre später, ich war schon im Studium in einer anderen Stadt, durch mein Fußball-Team aber immer wieder zu Hause, traf ich sie zufällig beim Einkaufen. Daniela hatte sich in der Zwischenzeit mit meiner Cousine angefreundet und so kamen wir ins Gespräch. Sofort fiel mir auf wie gut sie nun aussah. Sie hatte sexy weibliche Kurven, genau an den richtigen Stellen und perfekt proportionierte Brüste, also genau mein Typ. Wir quatschten echt lange auf der Straße, so dass ich beschloss "lass uns doch in ein Café gehen, da können wir besser reden als hier aus offener Straße". Sie willigte ein und auf dem Weg dorthin konnte ich wieder ihre tollen Beine bewundern. In dem Gespräch offenbarte sie mir das sie grade einen Freund hat, der dummerweise auch in meiner Mannschaft Fußball spielte. Mist dachte ich mir, echt schade, aber aufgefallen war sie mir bei den Spielen nie. Die Monate und Jahre danach hatte wir immer mal wieder Kontakt, uns getroffen wenn ich in der Heimat war oder eben getexted. Irgendwann kam dann in einem unsere Gespräche heraus das sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Klasse dachte ich, jetzt hätte ich Mal ...

... eine Chance bei ihr, aber nun wohne ich zu weit entfernt. Manche Dinge sollen halt nicht sein. Danach trafen wir uns das ein ums andere Mal, hauptsächlich wenn ich in der Heimat zu Besuch war, aber die Treffen liefen immer nur auf freundschaftlicher Basis. Dennoch war sie häufiger Mal wieder Bestandteil meiner erotischen Träume gewesen. Und nun hörte ich sie die Treppen heraufkommen. Ich war innerlich echt aufgeregt und da stand sie nun vor mir. Nochmal hübscher als bei unserem letzten Treffen. Ein bisschen reifer geworden, immer noch mit der herrlich perfekten weiblichen Figur gesegnet und trug eine enge schwarze Jeans die in Kombination mit den Chelseaboots ihre Beine ebenso perfekt betonten wie ihr enges schwarzes Top ihre Brüste. Zur Begrüßung umarmten wir uns und dabei bemerkte ich ihre herrlich duftende Haut. Wieder auf der Couch angekommen setzte Daniela sich auf die Seite meiner Cousine, ich saß bei Helen. Wir tranken weiter das ein oder andere Getränk, redeten über die und das (die Mädels hauptsächlich über Jungs) usw. Auch Daniela wollte eigentlich an diesem Abend noch nach Hause fahren, jedoch taten vier Wein ihr übriges und so beschloss auch sie lieber hier zu übernachten, Platz genug gab es ja. Inzwischen war es schon echt spät geworden so dass wir entschlossen Schlafen zu gehen. Das Zimmer meiner Cousine war unten im EG. Daniela war so oft zu Besuch, dass sie sogar ihr eigenes Zimmer hier hatte. "Du kannst bei Helen im Gästezimmer schlafen", meinte meine Cousine. ...