Unsere neue Nachbarin Hilde
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Inzest / Tabu
... sich jedes Mal heftig in die Kissen krallte. Dann sank sie auf meiner Brust zusammen und unsere Münder fanden sich in einem schier endlos scheinenden Kuss.
Mein Schwanz war nun ebenso weit am Ziel, es war eine heftige Erfahrung, immer krasser fühlte ich die Wellen der Lust heran rauschen, das Blut hörte ich in den Ohren und dann, ja dann spritzte ich geil ab, mehrmals pumpte mein Riemen kräftig und ich war geschafft. Vorsichtig schob ich sie von meinem Körper und legte sie neben mich.
Zufrieden lächelte sie, ihre Augen waren geschlossen. „So hatte ich es mir immer und immer wieder vorgestellt, wenn ich mal wieder in den Genuss eines Schwanzes kommen würde.“, meinte Hilde verträumt. Ich sah, dass es sie fröstelte und ich deckte uns zu. Ich befürchtete schon, sie würde einfach einschlafen, doch sie wendete sich wieder meinem Schwanz zu, nahm ihn ihren Mund und wichste ihn mit Mund und Händen geschickt, bis ich erneut einen exquisiten Ständer hatte. Leider hatte ich das von meiner Frau so noch nie erlebt, die sich immer gleich nach dem ersten Mal zurückzog.
Da ich auf Grund meiner Behinderung Probleme bei den anderen Stellungen habe, was auch sie schnell erkannt hatte, setzte sie sich kurzerhand wieder auf meinen Schwanz, diesmal aber mit dem Gesicht abgewandt und begann ihn erneut zu reiten. Jetzt konnte ich gleichzeitig wunderbar ihre Brüste massieren und ihre Warzen stimulieren.
Nachdem sie einen weiteren Orgasmus hatte, setze sie sich etwas zurück auf meinen ...
... Bauch und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie streichelte, massierte und wichste ihn, wie ich es noch nie erlebt hatte und bis ich in hohem Bogen auf ihre Brüste und den Bauch abspritze.
Nachdem sie mein bestes Stück genüsslich abgeleckt hatte, schaute sie ganz glückselig drein und amüsierte sie sich nun darüber, wie ihr mein Sperma in ihr Muschihaar lief bzw. tropfte. Man sah ihr deutlich an, wie sie diese Momente genoss. Auch ich hatte ein Gefühl der Befriedigung, wie schon lange nicht.
Wir gönnten uns nach dem zweiten Popp eine Ruhepause, ehe ich sie freundlich bat, mich nun möglichst zu verlassen.
Sie schaute auf die Uhr und zuckte zusammen. „Ja, ich gehe dann mal lieber, es ist schon verdammt spät und ich will auf keinen Fall unsere gute Nachbarschaft gefährden.“
Ich gab ihr ihre Kleidungsstücke und zog auch mich selbst schnell wieder an.
Mit einer Umarmung und einem intensiven Kuss verabschiedete ich mich von Hilde, aber sie blieb in der Tür nochmal stehen. „Kann ich Dich wieder mal besuchen, ich meine, so wie heute?“
Nun war ich es, der lächelte. „Natürlich, wenn Dir danach ist, dann komm zu mir, ich werde dich keinesfalls von der Bettkante stoßen.“, waren meine letzten Worte an sie.
Was soll ich sagen, ein bis zweimal im Monat kommt Hilde zu mir und wir treiben es ausgiebig miteinander. Ab und zu gehe ich aber auch zu ihr rüber und wir machen es uns bei ihr gemütlich.
Nachdem ich ihr irgendwann einmal die mehr als erotischen Bilder von meiner Frau ...