Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 01
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... schlecht, als ich einen rosafarbenen, samtig weichen Waschlappen vorfand, an dem mit einer Sicherheitsnadel ein kleiner Zettel mit den Worten: „Damit du nicht dahinschmilzt!" befestigt war. Ich musste erneut ziemlich schmunzeln. Abby hatte definitiv gut vorgesorgt. Doch auch das war typisch für sie, wenn sie sich einmal eine Idee in den Kopf gesetzt hatte. Also ging ich ins Haus, packte alle nötigen Utensilien ein, rasierte mich noch schnell und setzte mich ins Auto.
Pünktlich um 10 vor 8 fand ich mich vor dem edlen Eingangsbereich des Maca-Garden wieder. Von Abby war bisher noch keine Spur zu sehen, also entschied ich mich dazu, erst einmal bis 10 nach 8 draußen vor dem Eingang zu warten, da es nicht ungewöhnlich für sie war, etwas zu spät zu kommen. Doch als auch um viertel nach 8 noch keine Abby aufgetaucht war, fing ich an, mir Gedanken zu machen. Plötzlich klingelte mein Handy und ich hatte eine sehr kleinlaute und leicht verweint klingende beste Freundin am Telefon, die sich tausendmal bei mir entschuldigte und mir dann erklärte, dass sie doch nicht kommen könne. Sie hatte sich von der Euphorie ihrer Arbeitskollegin anstecken lassen und es gerade am heutigen Tag für eine gute Idee gehalten, um auf andere Gedanken zu kommen. Doch je näher der Abfahrtszeitpunkt heranrückte, desto schlechter fühlte sie sich und wollte sich nur noch in ihr Bett verkriechen.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der eigentlich da gewesene Hochzeitstag mit ihrem Ex-Mann ihr doch so die ...
... Schuhe ausziehen würde. Sie entschuldigte sich nochmals eindringlich bei mir dafür, dass sie mich nun versetzte, bestand aber auch darauf, dass ich mir trotzdem auf alle Fälle einen schönen Abend machen soll und mir die Chance nicht entgehen lassen sollte. Wir verabschiedeten uns und verabredeten, dass wir am nächsten Tag telefonieren würden. Nun stand ich da- mit meiner Eintrittskarte und ganz allein vor dem großen Gebäude, was sogar von außen schon einem kleinen Palast glich. Eigentlich hätte ich nun allen Grund gehabt, einfach wieder umzukehren und mein ursprüngliches Vorhaben in die Tat umzusetzen. Doch das Gebäude zog mich magisch an und Abbys Beschreibungen hatten mich sehr neugierig werden lassen. Also fasste ich mir ein Herz und beschloss, mir auch ohne meine beste Freundin einen entspannten Abend in dieser exklusiven Therme zu machen.
Sollte es mir dann doch nicht gefallen, könnte ich ja ohnehin einfach jeder Zeit meinen Kram zusammenpacken und einfach wieder nach Hause fahren. Meine müden und verspannten Glieder würden es mir bestimmt hinterher danken, wenn ich mich ein bisschen der Wärme hingeben würde. Also betrat ich das Gebäude und legte einer freundlichen Mitarbeiterin am Empfang meine Eintrittskarte vor. Diese brachte mich dann zu meinem großen Erstaunen höchstpersönlich zu meiner eigenen Umkleidekabine, die an diesem Abend alleinig für mich reserviert war. Außerdem fragte sie mich, ob ich schon einmal da gewesen wäre und mich auskennen würde, oder ob sie ...