Von der Erziehung einer Sissy 2
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Transen
Fetisch
BDSM
... er es selbst wußte. Sie war die Richtige. Das war ihm jetzt bewußt. Und selbst wenn sie nach einem Monat keine Lust mehr auf ihn hätte, so würde er in diesem Monat wahrscheinlich mehr erleben, als er bisher überhaupt erlebt hatte. Wieder zufrieden mit seiner Entscheidung döste er noch ein wenig vor sich hin, ohne jedoch richtig einzuschlafen. Den restlichen Tag passierte eigentlich nichts mehr. Peter hatte zwar gehofft, dass er von ihr etwas hören würde, aber dem war nicht so. Er suchte im Internet nach einem neuen Auto, denn den Mietwagen müsste er ja irgendwann wieder abgeben, und dann wäre es sinnvoll schon vorher etwas Passendes zu haben. Hierfür brauchte er etliche Stunden, hatte sich aber schon ein paar interessante Angebote gespeichert. Kurz nach Mitternacht ging er erschöpft ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte er gegen halb 9 auf. Er ging Zähneputzen und danach in die Küche, um sich einen Kaffee und ein Frühstück zu machen. Als der Kaffee durchlief holte setzte er sich hin und schaute auf sein Handy. Vor Schreck hätte er es fast fallen lassen. 10 Nachrichten waren eingegangen. Die Letzte erst vor ein paar Minuten, als er im Bad war. Er sah sofort, dass die Nachrichten von Schwester Ingrid kamen, genauso wie ihm klar war, dass das Ärger bedeuten würde. Er las alle Nachrichten. In der Ersten schrieb sie noch ganz nett und wollte wissen wie es ihm geht. Dann verschlechterte sich ihre Stimmung von Nachricht zu Nachricht. In der letzten Nachricht schrieb sie sogar, ...
... dass sie es sich wohl doch noch anders überlegen wird. Panik stieg in ihm auf. Nein, das durfte auf keinen Fall passieren. Sofort schrieb er ihr und entschuldigte sich mehrfach und flehte sie an seine Erziehung zu übernehmen. Als er die Nachricht abgeschickt hatte, dauerte es keine Minute bis sein Handy klingelte. Er bekam feuchte Hände und traute sich kaum abzunehmen. Aber das hätte die Sache wohl entgültig für ihn erledigt. Also nahm er den Anruf an und wollte sofort anfangen sich zu entschuldigen. Doch so weit kam er gar nicht, denn Schwester Ingrid ließ sofort ihren ganzen Ärger los:"Du kleine Schlampe, was fällt dir ein nicht auf meine Nachrichten zu reagieren. Da macht man sich Sorgen um das Miststück, aber das gnädige Fräulein geruht ja ordentlich auszuschlafen. Aber mit mir nicht. Mit dir werde ich andere Seiten aufziehen. Du wirst noch bereuen, dass du meine Freundlichkeit ignoriert hast. Hast du nichts zu deiner Entschuldigung zu sagen??" Mittlerweile hatte er auch eine schweißnasse Stirn und, allein durch ihren Tonfall, eine ordentliche Latte. Er war selbst überrascht. Schnell antwortete er:"äh, ja, ähm, es tut mir leid Schwester Ingrid. Der Tag gestern war so anstrendend, und, äh, ich bin ja noch nicht so fit, und da hab ich wohl die Nachrichten nicht gehört, also, äh, es tut mir wirklich schrecklich leid, bitte verzeihen sie mein Fehlverhalten, bitte bitte, Schwester Ingrid." Fast hätte er angefangen zu weinen. Auf der anderen Seite der Leitung herrschte Schweigen. ...