Von der Erziehung einer Sissy 2
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Transen
Fetisch
BDSM
... Peter dachte schon, dass sie aufgelegt hätte. Gerade als er nachfragen wollte, ob sie nach dran sei, fing sie wieder an zu reden, diesmal wieder in einem freundlichen, fast schon lieben Ton:"Du kleines dummes Ding, ich höre, dass es dir wirklich leid tut. Ich hab mir wirklich Sorgen um dich gemacht. Aber Strafe muss dennoch sein. Du legst dir jetzt deinen Käfig an. Danach packst du beide Schlüssel in einen Umschlag. Diesen wirst du dann per Expressversand an mich schicken. Wenn so kann sicher gehen, dass du bis morgen nicht wichst. Wenn du morgen zu mir kommst und die Schlüssel passen nicht zum Schloss an deinem Käfig, dann ist die ganze Sache wirklich vorbei. Das war die letzte Warnung. Also ans Werk. Ich schreibe dir später noch, was du für morgen alles mitbringen sollst. " Mit diesen Worten legte sie auf.
Peter saß völlig verwundert da. Sie gab ihm noch eine letzte Chance. Und die wollte er nicht verspielen. Am liebsten hätte er jetzt gleich gewichst, denn er war immer noch geil. Sie machte ihn einfach dauergeil. Egal, ob sie ihn schimpfte oder liebevoll war. Es erregte ihn. Aber es kam ihm nicht richtig vor. Außerdem würde sie ihm morgen sicher das Ding abnehmen und ihn wichsen lassen! Deshalb versuchte er seinen Ständer mit kaltem Wasser zu bekämpfen, was ihm dann auch weit genug glückte, damit er den Käfig gerade so anlegen konnte. Sofort als sein Schwanz eingesperrt war, wollte er schon wieder wachsen und drückte so sehr, dass es weh tat. Nach zwei Schluck Kaffee ...
... packte er die Schlüssel und brachte sie zur Post. Als er gerade wieder die Wohnungstür hinter sich zuschloss, kam auch schon eine Nachricht von Schwester Ingrid. Sie erkundigte sich, ob die Schlüssel von bei der Post waren. Dann gab sie ihm noch Anweisungen morgen pünktlich um 17 Uhr bei ihr zu sein. Keine Minute früher oder später. Außerdem sollte er sich darauf einstellen bis Sonntag bei ihr zu bleiben. Natürlich frisch rasiert, gespült und seinen Kugeln und dem Plug im Arsch, die er im Krankenhaus dabei hatte. Als Peter das gelesen hatte, wollte sich sein Schwanz vor Vorfreude schon wieder aufrichten, was ihm schmerzhaft auffiel.
Am nächsten Tag klingelte er pünktlich um 17 Uhr an der Tür eines unauffälligen Einfamilienhauses, dessen Garten sowohl gut eingezäunt, als auch von hohen und dichten Hecken umschlossen war. Die Tür wurde geöffnet und vor Peter stand ein Mann. Peter schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 60, er war gut 190cm groß und hatte auch das ein oder andere Kilo zuviel auf den Hüften. Verdutzt starrte Peter den fremden Mann an und konnte nichts sagen. Der andere fing plötzlich an zu lachen und zog Peter einfach ins Haus. "Das ist ja trollig. Du bist ja wirklich so verlegen wie meine Frau es mir beschrieben hat. Sie ist gerade in der Küche und kommt gleich. Setz dich einfach hin, Mädel. " Wie? Mädel? Peter dachte erst sich verhört zu haben. Er war immernoch zu perplex, um etwas sagen zu können. Zum Glück kam auch schon Schwester Ingrid freudestrahlend auf ihn ...