1. Von der Erziehung einer Sissy 2


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Transen Fetisch BDSM

    ... fixiert auf den Plug, dass er gar nicht mitbekam, dass sich Schwester Ingrid wieder, den Plug immer gut sichtbar haltend, hingesetzt hatte. Erst als sie damit anfing den Plug mit Gleitgel zu bedecken, erwachte er aus seiner Erstarrung und wußte instinktiv, was nun folgen würde. Grinsend und nur mit dem Zeigefinger deutend, wies sie ihn an herzukommen und sich umzudrehen. Ebenso wortlos kam er dieser Weisung nach und bückte sich nach vorne. Kam hatte er das getan, spürte er auch schon den dicken Knuppel des Plugs und das kalte Gleitgel an seinem Loch. Mit leicht drehender Bewegung, wohl um das Gleitgel besser zu verteilen, drückte sie nun den Plug unaufhaltsam in seinen Arsch. Automatisch drückte Peter seinen Arsch entgegen, obwohl er schnell merkte, das seine unvorbereitete Pforte schon schmerzte. Teils aus Lust und teils aus Schmerz begann er dabei laut zu stöhnen. Als die dickste Stelle überwunden war, flutschte der Plug die letzten Zentimeter mit einem Ruck in seinen Hintern. Dabei stupste er die Kugeln an, die sich wieder kurz in Vibration versetzten und ihm einen letzten lauten Stöhner entlockten. Er fühlte sich prall gefüllt. Sein Loch mußte sich erst noch an diese Dehnung gewöhnen. Er war aber stolz auf sich, dass er das so klaglos geschafft hatte. "Wieder da hinstellen"kam es knapp von Schwester Ingrid. Vor Selbstzufriedenheit grinsend stellte er sich wieder auf seinen Platz. "Nur dass das klar ist. Wenn du meinst, dass das schon ein großer Plug ist, dann täuscht du ...
    ... dich", sagte sie grinsend. Seine Mundwinkel fielen nach unten und er mußte schlucken. Sie begann zu lachen. "Keine Sorge, die großen Dinger kommen erst später!" Sie stand auf und ging um ihn herum. Sie strich über seinen Arsch und drückte dabei mehrmals gegen den Plug, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann prüfte sie den Sitz des Käfigs. Peter sah wie Schwester Ingrid etwas aus einer Tasche im Rockteil ihres Kleides holte, was sich als eine ca. 90cm lange und rosafarbene Leine herausstellte. Sie ließ den Karabinerhaken, der sich an einem Ende der Leine befand, in das Vorhängeschloß des Käfigs einrasten und zog ihn dann an der Leine zum Schrank. Da er ihr durch die ungewohnten Schuhe nicht schnell genug folgen konnte, zog sie durchaus etwas energischer an der Leine. Dies verursachte einen unangenehmen Schmerz an seinem Gehänge, was ihm natürlich gar nicht gefiel und dafür sorgte, dass sein Schwanz innerhalb weniger Sekunden schlaff wurde. Nach kurzer Suche holte sie dann ein rosafarbenes und etwa knielanges Spitzenkleid aus dem Schrank. Das Oberteil war schön eng, recht elastisch und hatte einen kleinen Stehkragen. Im Rücken befand sich für den leichteren Einstieg ein langer Reißverschluß. der Rockteil war leicht ausgestellt und schwingend. "Das wirst du jetzt mal anziehen. Ich helfe dir auch dabei. Ich glaube nicht, dass du das alleine hinbekommst. " Sie ließ die Leine los und half Peter beim Anziehen. Als er reingeschlüpft war schloss sie den Reißverschluß bis oben an ...
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