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24/7 eine besondere Beziehung
Datum: 27.06.2020, Kategorien: BDSM
... nicht was sie mehr schmerzte. Dass sie allein im Dunkeln stehen gelassen wurde und er beinhart das Licht ausgemacht hatte, oder dass er seit ihrem Fehler keinen einzigen Körperkontakt zugelassen hatte. Kein Streicheln keine Wärme. Mühsam legte sie sich auf den Bettvorleger und schloss die Augen. Lange lag sie noch wach, doch irgendwann überwältigte sie die Müdigkeit. Sie wachte auf als ihr die die Karabiner entfernt wurden und sah, dass die Sonne gerade erst aufging. "Komm zu mir meine kleine Sklavin, seine Strafe ist vorbei." Glücklich stieg sie zu ihm ins Bett und ließ sich bei seinen Füßen nieder. Auch für ihn war es hart gewesen. Er liebte diese Frau und jeder Körperkontakt freute ihn. Er beobachtete wie sie seine Füße umarmt hielt und mit einem Lächeln im Gesicht sofort wieder eingeschlafen war. Auch er schloss die Augen und beschloss das Aufstehen um ein paar Stunden zu verschieben. Erst am späten Vormittag war er wach geworden, zufrieden seine Sklavin noch immer an Ort und Stelle zu sehen. Die Decke war ihr von den Hüften gerutscht und enthüllte ihren samtigen Körper. Schon meldete sich die Lust in Alex. Noch nie war er einer Freu begegnet die ihn allein durchs schlafen Geil machte. Er griff nach den Karabinern die neben ihm am Nachttisch lagen und Hakte ohne sie zu wecken ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Sie lag ohnehin schon in einer guten Position also brauchte er sich nur noch hinter sie zu knien und hineinzustoßen. Als er seinen harten Schwanz an ...
... ihr loch ansetzte und zustieß wachte Nicki mit einem spitzen Schrei auf. Es dauerte einen kurzen Moment bis sie begriff, warum sie ihre Hände nicht benutzen konnte und, dass ihr Herr sie gerade tief nahm. Schon hatte sich ihr Schrei durch lautes Stöhnen ersetzt. Die Schmerzen die sie aufgrund der mangelnden Feuchtigkeit hatte vergas sie und gab sich nur dem Gefühl hin völlig ausgefüllt zu werden. Mit einer Hand drückte er sie an der Schulter aufs Bett um sie fest zu halten damit er seine Stöße noch tiefer gehen lassen konnte. Langsam begann er einen Finger vorsichtig in ihr Arschloch einzuführen. Ihre Geilheit ließ es nicht zu, dass sie davon Notiz nahm, nur davon, dass sie gleich kommen würde. "Darf ich kommen?" fragte sie knapp. Er verneinte und spritzte im selben Moment ab. Erschöpft zog er sich zurück und legte sich neben sie. "Sauberlecken." War das sein ernst? Er wusste doch, dass sie das nicht wollte.... Und sie wusste, dass das nicht zählte. Sie sollte eher froh sein, dass er sich so um sie kümmerte und sie daran gewöhnte. Langsam und wiederwillig ließ sie langsam ihre Zunge um seine Eichel wandern und den Samen und Mösensaft auflecken. Zufrieden beobachtete er, wie sie es für ihn tat was er verlangte. Er streichelte ihren Kopf und war mit Stolz erfüllt. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie ohne zu Betteln und nur mit kurzem Zögern sich seinem Willen gebeugt hätte. Als sie fertig und er mit dem Ergebnis zufrieden war zog er seine unbefriedigte Sklavin zu sich hoch ...