24/7 eine besondere Beziehung
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... und presste seine Lippen auf ihre. Noch nie war Nicki so innig geküsst worden und nie war ihre Zunge mit so einem können umspielt worden. Langsam beendete Alex den Kuss, zog sie zu sich in die Arme und streichelte ihren Kopf. "Brav meine Kleine ich bin stolz auf dich. Aber leider muss ich heute wieder arbeiten." Enttäuscht sah sie ihn an: " Was machst du beruflich?" "Ich leite eine IT Firma, deswegen muss ich selten arbeiten, aber heute muss ich wieder hin." Unzufrieden murrte Nicki: "Bis wann musst du heute denn arbeiten?" "Bis abends. Komm mach mir Frühstück während ich duschen bin. " Mit einem Klaps auf den Hintern wurde die Unterhaltung beendet. Als das späte Frühstück beendet war orderte sie ihr Herr ins Wohnzimmer wo er bereits eine Decke am Boden ausgebreitet hatte. Die Öse an der Wand war ihr nie aufgefallen, umso mehr jetzt, da er Anstalten machte sie daran fest zu ketten. "Setz dich da hin.", befahl er während er mit dem Finger auf die Decke zeigte. "Warum kettest du mich an?" "Du sollst meine Befehle nicht hinterfragen. Oder willst du mit den Nippelklammern auf mich warten?" "Nein Herr.", antwortete sie und ließ sich von ihm an die Wand festketten. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete er sich von ihr und verschwand. Schon nach kurzer Zeit wurde Nicki langweilig. Sie spielte an ihrer Kette und merkte, dass sie lediglich mit einem Karabiner daran befestigt war. Zwar kam sie in Versuchung, doch wagte es im Endeffekt nicht. War das wirklich das was sie wollte? ...
... Keine Entscheidungen treffen dürfen, immer demütig sein? Ja. Es war so befreiend sich an jemand lehnen, keine Verantwortung zu tragen. Ihr Leben lang hatte sie immer schwere Entscheidungen treffen müssen, das war jetzt vorbei. Sie war in der Obhut eines Mannes den sie liebte. Ob er sie auch liebte? Vermutlich nicht. Trotzdem konnte sie sich kein besseres Leben vorstellen und war rundum zufrieden. Sie legte sich auf die Seite und bettete ihren Kopf auf ihren Arm. Sie wusste, dass Ihr Herr sie immer beschützen und auf sie aufpassen würde. Mit diesen Gedanken sank sie in einen schlummernden Schlaf. Als sie aufwacht war es bereits dunkel draußen. Ein Blick auf die Uhr ließ sie ungeduldig werden, es war bereits 21:00 Uhr. Wie auf Knopfdruck öffnete sich die Haustür und ihr Herr marschierte ein. "Tut mir leid Kleine, es hat länger gedauert.", mit diesen Worten öffnete er den Karabiner und hob sie ins Stehen, "Ich habe uns etwas von Chinesen mitgebracht, ich nehme an du hast Hunger." "Ja Herr habe ich." Sie vor ihm kniend und von ihm gefüttert werdend ließen sie sich das Essen schmecken. Als sie danach an sein Knie gekuschelt seinen Erzählungen vom Tag lauschte wunderte sie si ch über den plötzlichen Befehl sich über seine Knie zu legen. Doch anstatt der erwarteten Wundsalbenbehandlung der Strafe von gestern spürte sie plötzlich einen Finger in ihrem Arsch. Erschrocken zuckte sie zusammen doch der eiserne Griff ihres Herrn ließ keine weitere Bewegung zu. Der Finger tat nicht weh doch ...