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Die Kristalle von Uruk Teil 3
Datum: 27.06.2020, Kategorien: Lesben Sex Humor,
... sehen. „Ja, ich werde auch gehen.“ Sagte ich tonlos. „Ist Ihnen klar was das bedeutet?“ Mit erschreckten Gesichtsausdruck starrte ich ihn an. „Das wäre zu fantastisch.“ Ich sprang auf und griff nach meiner Tasche, die Amulette verschwanden darin. „Ich muss gehen, ich habe noch eine Verabredung. Schließen Sie bitte ab, Mike.“ Verwirrt ließ ich ihn stehen und eilte aus dem Labor. Zwei Stufen auf einmal nehmend stürzte ich die Treppe hinunter und über den Campus zu meinem Wagen. So schnell es der Verkehr zuließ fuhr ich Richtung Westen nach Santa Monica, zu meiner Wohnung. Über den Wilshire vorbei am Los Angeles Medical Center zur Goshen. Ich bog in die Zufahrt zur der Garage und parkte meinen kleinen Jeep neben meinem Bike. Als ich ausstieg warf ich einen Blick auf das Bike und dachte mir ich sollte es häufiger benutzen bei diesem Verkehr. Für eine 10 Minuten Strecke habe ich wieder über eine halbe Stunde gebraucht. Ich sagte noch am Empfang Bescheid dass ich Besuch erwarte und ging die Treppe hoch zu meinem Apartment. Jetzt muss es schnell gehen. Rotwein temperieren, duschen, etwas passendes anziehen. Ganz wichtig das Bett frisch beziehen. Machte ich mir in Gedanken eine Liste. Als ich in meinen Schlafzimmer stürzte war ich doch ziemlich erschrocken als ich meine zerwühlten Laken betrachtete. Das muss letzte Nacht ziemlich wild gewesen sein. Kein Wunder dass mir heute Morgen alles wehgetan hat. Schnell bezog ich das Bett und die Bettdecke neu. ...
... Dann schlüpfte ich aus meinen Kleidern und ging unter die Dusche. Verzweifelt versuchte ich danach meine Lockenmähne noch unter Kontrolle zu bekommen. Auf ein Make-up verzichtete ich ganz und schaffte es gerade noch ein leichtes Sommerkleid überzustreifen als Simona schon an der Tür stand. Ich öffnete ihr und mir blieb beinahe die Luft weg. Auch sie hatte sich umgezogen und trug nun eine Figur betonte schwarze Jeans, ein süßes rotes top, eine halblange Jacke die sie offen trug. Ihre Füße steckten in offenen High Heels. Ihr langes dunkles Haar trug sie ebenfalls offen. In einer Hand balancierte sie einen großen Pizzakarton. Als ich mich wieder gefangen hatte zog ich sie in einer Umarmung in meine Wohnung. Die Tür viel hinter uns ins Schloss, im gleichen Augenblick trafen sich unsere Lippen. Unser Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver und meine Hände begannen damit ihren Körper zu erforschen. Meine Hände tasteten über ihre schlanke Hüfte und blieben für ein paar Sekunden an dem hängen was sie an ihrem Gürtel trug. Nach Luft ringend flüsterte ich ihr erregt ins Ohr. „Hast du etwa deine Handschellen mitgebracht?“ „Das ist so ein Polizei Ding, immer alles nötige mitzunehmen. Und wenn du ein böses Mädchen bist werde ich dich wohl verhaften müssen.“ Sagte sie nicht weniger atemlos in mein Ohr. „Ich glaube ich werde ein sehr böses Mädchen sein.“ Keuchte ich atemlos in ihr Ohr und spürte wie in mir die Säfte zusammenliefen. Küssend schaffen wir es gerade ...