1. Maria - Teil 01


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... kurz einen Finger in den Arsch. "Aahrgh das nicht, hör das auf." Wie geil, mir begann der Saft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang zulaufen. Ich hatte die Situation längst nicht mehr unter Kontrolle.
    
    Er zog mich zu sich und platzierte meinen Arsch und meine pulsierende kleine Fotze vor sein Gesicht. Dann spürte ich wie seine große raue Zunge mich in einem Strich vom Kitzler bis zu meinem Anus einmal kräftig ausleckte. Dann war die Zunge überall. Sie stieß in mich, rieb immer wieder über den Kitzler oder leckte die Furche und mein Arschloch regelrecht aus. Währenddessen hatte ich meinen Mund weit geöffnet und lies seinen Schwanz meinen Mund fickten. Urplötzlich ließ er von mir ab.
    
    Der Kerl war ungemein kräftig. Er zog mich etwas zu sich heran und sein Schwanz rutschte mir dabei aus dem Mund. Dann hob er mich mit beiden Händen wie eine Puppe über sich, drehte mich zu sich, bugsierte meine Füße neben sein Becken, packte mich mit beiden Händen unter dem Arsch und dirigierte mich über sein Rohr. Ich hockte über ihm und seine Eichel drückte bereits meine nassen Schamlippen auseinander. Ich sah ihm in die Augen. Meine Haare hingen herab und die kleinen Titten drückten sich ihm durch den Stoff des BHs entgegen. Mit einem kurzen Kopfnicken sagte ich mit einem Zittern in der Stimme: „Los steckt ihn rein." Er war geil und ungeduldig wie ein Hengst im Tierreich und herrschte mich mit lauter Stimme an: „Du sollst dir das Ding selbst reinstecken du geile Nutte, los!"
    
    Kaum ...
    ... hatte ich sein Ding zwischen meine Schamlippen postiert und einmal kurz durch meine Fotze gezogen begann es. Ich hatte noch nie auch nur ansatzweise so einen Schwanz in mir und wollte ich mich deshalb langsam auf ihn setzen. Von wegen. Die Eichel des Geilbocks drückte sich mit Nachdruck in meine Fotze, nicht schmerzhaft, es spannte und fühlte sich ziemlich geil an. In einer fließenden Bewegung und ohne Rücksicht ließ er mich auf seiner Latte nach unten fahren bis es erstmal nicht mehr weiter ging. Ich hatte diesen Monsterschwanz in mir! Er füllte mich vollständig aus.
    
    Jetzt hob er mich immer wieder an und senkte mich ab. Ich spürte die Latte bis tief in meinem Bauch. Ein dicker, warmer Stamm. Ich war total nass! Man konnte sehen bis wo sich mein Gleitfilm auf dem Schwanz spiegelte. Meine Fotze umspannte den Riemen. Ich hatte das Gefühl, dass es keinen Zentimeter mehr sein dürfte. Bei jedem absenken drang er noch tiefer ein und der Glanzfilm auf seinem Schaft wurde länger. Ich hatte zu Stöhnen begonnen und jeder Stoß machte mich geiler. So langsam gewöhnte ich mich an das Ding in mir und ich ritt jetzt wie eine alte ausgefickte Milf auf seinem Schwanz.
    
    Dabei stellte ich mir vor wie er früher seine Frau durch die Wohnung gefickt haben musste. Die kleine zierlich Frau. So ein Riese, rau, ungeschliffen, geil und ausdauernd. Ich vermutete, dass er sie auch heute noch bestieg. Wie recht ich damit hatte sollte ich noch erleben.
    
    Dann hob er mich herunter stieg aus dem Bett, ...
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