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Maria - Teil 01
Datum: 27.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... natürlich auch unten herum. Die Kollegin hatte mich vorgewarnt, dass der Kerl in der Vergangenheit jüngeren Kolleginnen an den Arsch gefasst hatte. Außerdem deutete sie an, dass der Chef die Familie kennen würde und sie es sowieso merkwürdig fand, dass der Typ häusliche Pflege in Anspruch nehmen sollte. Na toll dachte ich mir als ich die Tour übertragen bekam. Das klang ja nach einem schönen Nachmittag. Seine Frau, die ähnlich zierlich wie ich war empfing mich an der Tür. Eine gepflegte Dame, die durchaus eine gewisse Art von Erotik ausstrahlte. Sie brachte mich zu ihrem Ehemann und stellte mich vor und lies mich dann mit dem Typen allein. Allein mit ihm versuchte ich ein Gespräch anzufangen aber mein Patient blieb stumm. Es war eine unangenehme Stimmung im Raum und ich wollte schnell machen um wieder raus zu kommen. Heute war „Waschtag". Bei der Hitze rieb ich den Kerl von oben bis unten mit einem nassen Waschlappen ab. Was für eine Plackerei diesem Riesen, allein das Hemd und die Hose an- und auszuziehen. Er lag wegen der Hitze mit einer Art von kurzer blauer Turnhose und weißem Unterhemd im Bett. Während der Prozedur sprach der Kerl kein Wort. Es war irgendwie unangenehm zu sehen, wie er mich begaffte. Ich trug ein Sommerkleid, dass mir bis kurz über die Knie reichte. Drunter einen BH und flache offene Schuhe ohne Absatz. Ich fand an mir war nichts anzügliches. Trotzdem klebte der Blick des Alten entweder auf meinen kleinen Titten oder er saugte sich an meinen ...
... Waden fest. Als ich dann unvermeidlich die Arbeiten in der Hose aufnehmen musste legte er sich auf den Rücken und schloss seine Augen. Zeitweise schaute er mich durch schmale Schlitze in seinen Augen weiter an („Opa weshalb schaust du mich so an?"). Den Tag über war ich latent geil und mein Freund sollte erst am Wochenende von der Dienstreise zurückkommen. Na ich würde es schon aushalten. Als ich ihm die Hose soweit herunter gezogen hatte, dass ich an seine Genitalien konnte, ließ mich das Ausmaß seine monströsen Penis innerlich zusammenzucken. Ich hatte noch nie einen solchen Prügel gesehen. Der Schwanz war in schlaffen Zustand sicher über 20 cm lang und extrem dick - ein echter Hengstschwanz. Dazu kam, dass er rasiert war und ich deshalb auch den schweren Hodensack mit den großen Eiern sehen konnte. Ich gebe zu, dass mich der Anblick angemacht hat. Auch wenn der Typ viel, viel zu alt war und ich sicher nichts mit ihm im Sinn hatte. Ich tat mein bestes und wusch ihn. Als ich seinen Monsterschwanz in die Hand nahm und ihm ganz sacht die Vorhaut zurück schob um ihn auch dort zu waschen grunzte das Schwein tatsächlich leise und ich merkte voller Panik, dass sich das Ding ganz allmählich mit Blut füllte. Ich war wie in einem Film. („Du wirst schon sehen wohin das führt! Mach nur weiter so!") Als ich seine Vorhaut zurück zog und mit dem in warmen Wasser getränkten Waschlappen begann sanft seine Eichel zu reinigen richtete sich das Ding langsam auf. Entlang des Schaftes ...