1. Maria - Teil 01


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... als.................muss lernen.................. hast Du verstanden?"
    
    An dem Abend masturbierte ich in meinem Bett ohne Unterlass. Von dem Tag an spionierte ich meinen Eltern nach. Ich bekam über die Jahre noch so manches zu sehen aber auch zu spüren. Ich habe davon bisher nie jemanden erzählt. Das war schon immer in mir schlummerte brach nun aus.
    
    Zurück im Jetzt. Frau Plötz kam aus dem Zimmer und wollte gehen. Sie versuchte sich zusammenzunehmen aber man merkte ihr an, dass sie gerade etwas zu verarbeiten hatte. Nachdem was ich gehört hatte konnte ich mir schon vorstellen was das war. Der Dreckskerl hatte seine Frau gefingert, mindestens. Ich schlug ihr vor sich Zeit zu lassen und sich nicht unnötig zu beeilen, ich käme schon zurecht.
    
    Als die Tür ins Schloss fiel machte sich eine merkwürdige Ruhe in der Wohnung breit. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Die Atmosphäre war wie aufgeladen. Was hatte das Schwein gerade mit seiner zierlichen Frau gemacht? Es klang so als ob er sie bedrängt hatte. Bei all dem was ich verstehen konnte schwang in ihrer Stimme auch eine unterdrückte Geilheit mit. Das allein hatte mich schon wieder auf ON gestellt und ich wurde sofort wieder feucht und meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet.
    
    Ich holte meine Sachen von der Garderobe und ging auf das Zimmer zu. Auf dem Parkettboden hörte man das leise klackern meiner Absätze. Ich war feucht, meine Brustwarzen drückten durch den Stoff des Kleides. Ich legte meine Hand auf die ...
    ... Türklinke, hielt kurz inne und öffnete dann die Tür zum Zimmer.
    
    Auch heute wieder war ein heißer Tag und die Fenster des Raumes standen auf Kipp, so dass ein leichter Luftzug durch das Zimmer streifte. Ich begrüßte den Alten, der zumindest heute einen "Guten Tag" herausquetschte. Der Riese im Bett hatte die Lehne hochgefahren und saß aufrecht ("Großvater weshalb hast du so einen geilen Blick?"). Er taxierte mich schamlos von oben bis unten. Seine Blicke klebten an meinen Beinen und an meinen Titten. Ich konnte mir nichts mehr vormachen, die Situation erregte mich ganz schön. Ich mit dem geilen Bock allein in der Bude, in dem kurzen Fummel.
    
    Zuerst stellte ich meine Tasche auf der Kommode gegenüber dem Bett ab. Ich konnte seine Blicke förmlich spüren. Wie seine Augen mich befingerten, an mir emporkletterten um dann an meiner Taille und an meine schönen Hintern zu verweilen. Die Sache eben hatte mich geil gemacht. Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Mir war völlig klar, dass wenn er es darauf anlegte ich nicht wusste wie das hier enden sollte. Ich ließ meinen Kugelschreiber fallen und hob ihn sehr langsam auf. Dabei beugte ich meinen Oberkörper mit leicht gespreizten und durchgestreckten Beinen weit nach vorn.
    
    Das Kleidchen spannte sich um meinen Arsch und rutschte höher. Meine Beine auf den Absätzen und mein Arsch kamen jetzt voll zur Geltung. Außerdem war ich sicher, dass er auch unter das Kleid sehen konnte. Ich hoffte inständig, dass er die Ansätze der Nylons und ...
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