Nach dem Urlaub - Willkommen in der Familie
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Humor,
... wieder vor einem heftigen Orgasmus, der unsere Dreivereinigung beenden würde, da sie dabei so sehr zappelte, wie ich eben erlebt hatte. Ich spürte durch ihren hinteren Epithel ihre Finger an meinem Schwanz. Sie versuchte tatsächlich, mich zu wichsen. Fast schaffte sie es, hatte ich schon das Gefühl, da spannte sich der Uterus Simones um meine Hand, gleichzeitig zogen sich meine Eier zusammen, und Evelyn hatte ihre erste Orgasmuszuckung. Wieder die Sekundenstille, noch einmal, dann ging es los. Sie fiel von mr runter und lag auf dem Boden, wand sich wieder wie ein Aal und spritze Cervixflüssigkeit über den Fußboden. Ich spritze auch, und obwohl Simone ebenfalls kam, war sie so geistesgegenwärtig, ihren Kopf auf meine Körpermitte zu richten. Der erste Schwall war noch in ihrer Mutter gelandet, der zweite auf meinem Bauch, der dritte in ihrem Auge, aber dann hatte sich ihr Mund über meinen zuckenden Schwanz gelegt und ließ den Rest an ihren Gaumen spritzen. Sie schluckte alles, wir blieben so liegen und schliefen ein.
Kapitel 3
Es klingelte an der Tür. Dann klopfte es. Evelyn stand auf, schaute sich um und ging wortlos zur Tür. Auf dem Weg dorthin richtete sie sich etwas die Kleidung, zumindest packte sie ihren weichen Hängetitten ein und ließ die Wohnzimmertür hinter sich zu gleiten, dass nur noch ein Spalt offen stand.
'Oh, Liebes, das tut mir leid, ich hab den Schlüssel von innen stecken lassen.' hörten wir gedämpft. 'Wer ist das?' fragte ich Simone leise. Wer ...
... sollte einen Schlüssel haben und von Evelyn 'Liebes' genannt werden. 'Oh, das ist meine Schwester' antwortete Simone und grinste. 'Was?' forderte ich eine detaillierte Erklärung für diesen Unsinn. 'Sie hat eine Asiatin als Pflegekind und möchte es adoptieren.' Das war vielleicht ein frommer Wunsch, aber eine alleinstehende Frau hätte sicher kaum eine Chance, ein Kind zu adoptieren, noch dazu, wenn die Behörden wüssten, dass sie trinkt, obwohl ich das gar nicht mehr so schlimm fand. Unwillkürlich richtete sich mein Schwengel wieder langsam auf, das Simone nicht entging und ihn ihn die Hand nahm, die vorhin noch in ihrer Mutter gesteckt hatte. 'Halt still.' zischte sie, begann aber selbst, ihn leicht zu wichsen.
Wir lauschten, was im Flur vor sich ging. Evelyn kam herein und im Hintergrund sah ich ein Mädchen die Treppe raufgehen. Es konnte der Kleinen nicht entgangen sein, dass ihre Pflegemutter etwas derangiert aussah. Vielleicht konnte man nicht unbedingt erkennen, warum sie so aussah, aber auf jeden Fall wäre einem Außenstehenden nicht entgangen, dass die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit angetrockneter Flüssigkeit vollgeschmiert war. Inwieweit man auf Körperflüssigkeiten schließen konnte, war dann noch der versauten Fantasie des einzelnen überlassen. Ich jedenfalls wurde auch ohne die sich steigernden Wichsbewegungen meiner Freundin an meinem Schwanz wieder scharf. Der vergangene Tag hatte meine Beziehung wieder ins Lot gebracht und nebenbei hatte ich noch ein geiles Loch ...