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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 08
Datum: 28.06.2020, Kategorien: BDSM
... Stuhl losgebunden und folgte einer neuen Wärterin aus dem Saal. «Setz dich hier an den Tisch und iss erst mal etwas, wir bereiten unterdessen alles für deine Zukunft vor.» Ich ass lustlos den Teller leer. Ich war plötzlich sehr aufgeregt, was mich nun erwarten würde. Ich wurde nun zu einer Ärztin gebracht. Die junge Frau mit weissem Kittel untersuchte mich nun äusserst genau. Am Schluss musste ich vor den Augen der Ärztin in einen Becher pinkeln. Dies war mir schon sehr peinlich. Doch es wurde noch peinlicher, als sie verlangte, dass ich sogar mein Sperma in so einen Becher spritzen sollte. Langsam begann ich meinen schlappen Schwanz zu wichsen. Es dauerte sehr lange, bis ich endlich vor den Augen der Ärztin abspritzen konnte. Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick reichte ich ihr den gefüllten Becher. Nach der Untersuchung wurde ich in ein Büro gebracht. An einem Tisch sassen drei Wärterin alle gleich grau in grau gekleidet, wie alle Wärterinnen und mit streng nach hinten gekämmten Haaren. «Hör gut zu, wir werden dies hier nur einmal erzählen. Wir haben kein Bett in einem Knabenzimmer für dich vorgesehen. Wir werden dich in einem Mädchenzimmer unterbringen.» eröffneten sie das Gespräch. «Du wirst da aber keine Spezialbehandlung erhalten. Du wirst wie ein Mädchen behandelt und auch so ausgebildet und erzogen.» Ich verstand die ganze Tragweite dieser Aussage noch nicht. Sie fuhr fort. «Wir werden dich zu einer gut erzogenen jungen Dame erziehen. Du ...
... wirst lernen, wie man sich adrett kleidet, wie man sich schminkt. Auch wie man richtig und lüstern einen Mann verführt und befriedigt wird dazu gehören.» Sie sah mich mit einem kalten Lächeln an. «Kurz wir werden dich in ein gehorsames und devotes Mädchen verwandeln.» Langsam begriff ich, was die drei Frauen hier erzählten. Ich sollte ein Mädchen werden. Einzelne Bilder der letzten zwei Tage kamen mir in den Sinn. Die Sehnsucht mich mit den Kleidern meiner Schwester zu kleiden. Die Sehnsucht Männer zu lecken und zu befriedigen. Unter dieser Sichtweise war die Erziehung zum Mädchen nicht so abwegig. Ich war aber ein Junge und ich war gerne ein Junge. «Kann ich nicht wie ein richtiger Junge hier erzogen werden?» versuchte ich die Situation zu entschärfen. «Nein, wir haben entschieden, dass du als Mädchen glücklicher und gehorsamer sein wirst. Basta» Sie standen auf und machten schon die ersten Schritte Richtung Türe, als sich die hinterste Frau noch mal umdrehte. Mit erhobenem Finger sprach sie in meine Richtung: «Und du wirst deinen kleinen, kümmerlichen Schwanz nicht in die Fotzen der anderen Mädchen stecken. Du weisst was dich erwartet, wenn du nicht gehorchst.» Sie machte mit ihrem rechten Arm eine Schlagbewegung und ich verstand sofort. Ich stand immer noch nackt und frierend in der Mitte des grauen Raumes und konnte wieder einmal mehr die Tränen nicht zurückhalten. Genau wie ein kleines Mädchen, dachte ich resignierend für mich. Kapitel 35 Ich wurde nun ...