1. Antjes erster Blowjob


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    Wie ich Antje kennen gelernt habe? Nun, das ist eine verrückte Geschichte.
    
    Antje und ich arbeiten in der gleichen Firma; Antje in der Verwaltung und ich verdiene meine Brötchen damit, die Produkte unserer Firma an den Mann zu bringen. Ein Außendienstler oder auch Vertreter bin ich.
    
    Einmal im Jahr, in der Vorweihnachtszeit gibt es eine Mitarbeiterfeier. Man sieht sich, sieht mal die Person, die man sonst nur am Telefon hört.
    
    Eine Frau fiel mir besonders auf: blonde Locken, schlank, aber nicht zu schlank, ansprechendes Dekolleté und ein herzerfrischendes Lachen, kein Mädchen mehr, sondern eine richtige Frau!
    
    Als wir so langsam eintrudelten und an Stehtischen standen, gesellte ich mich zu ihr und verwickelte sie ein Gespräch. Später, beim Essen versuchte ich in ihre Nähe zu kommen. Gott Amor war mir holt und ich saß ihr gegenüber. Ich weiß nicht mehr, was es zu essen gab, aber dass wir uns blendend unterhielten, das weiß ich noch. Folgerichtig tanzten wir miteinander, als die Band spielte und besonders die langsamen Stücke genoss ich. Die Distanz zwischen uns wurde zunehmend geringer.
    
    Als es auf ein Uhr in der Nacht zuging, meinte Antje (wie duzten uns mittlerweile), dass sie mit Erschrecken festgestellt habe, dass ihre Mitfahrgelegenheit bereits ohne sie weg gefahren sei. Nun kam meine große Stunde. Ich erzählte, dass ich mit meinem PKW da wäre. Da ich aus Prinzip nichts trinke, wenn ich mit einem Fahrzeug unterwegs bin, wurden wir uns schnell einig, dass ich sie ...
    ... nach Hause bringen dürfte.
    
    Wir waren so ziemlich die letzten, las wir uns auf den Weg machten.
    
    „Durch Dich war´s die schönste Weihnachtsfeier für mich, die wir je in der Firma feierten." gestand ich Antje.
    
    „Ich finde auch, dass es toll war." antwortete sie und wir versanken in Schweigen. Kein Schweigen, das eine Totenstille war sondern eine gemeinsame Stille. Wir hingen unseren Gedanken nach. Nach fast einer Stunde waren wir am Ziel angekommen. Hier wohnte also Antje.
    
    „Magst Du noch auf einen Kaffee mit rein kommen? Du hast ja noch eine gehörige Strecke vor Dir." Antje sah mich prüfend an.
    
    „Gerne! Sehr gerne!" antwortete ich.
    
    „Aber wirklich nur zum Kaffee. Nicht mehr." ergänzte sie.
    
    „Das ist zwar sehr schade. Ich wollte eigentlich über Dich herfallen. Aber ein Nein ist ein Nein." kam meine Antwort und sie hörte sich ernster an, als ich es eigentlich gemeint hatte.
    
    Wir gingen in die geschmackvoll eingerichtete Wohnung und während Antje sich in der Küche zu schaffen machte, verabschiedete ich mich in Richtung Toilette. Der zarte Duft nach Frau lag in der Luft und im Badezimmer stand nur ein Zahnputzbecher mit einer Zahnbürste. Warum war ich jetzt beruhigt? Ich wusch mir die Hände und sicherheitshalber auch den Penis. Vielleicht würde man sich ja doch näher kommen.
    
    Zurück gekommen ins Wohnzimmer, hatte Antje bereits Musik angemacht und sanftes Licht aus einer Stehlampe erleuchtete den Raum mäßig.
    
    Antje schüttete ein und gestand dann, dass sie nicht ...
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