1. Antjes erster Blowjob


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... überließ Antje, was sie zulassen wollte.
    
    Immer mehr entwickelte sich unser Küssen zu einer Art von Beischlaf. Sie penetrierte meinen Mund und bewegte ihre Zunge so, wie ich wünschte ihren Leib zu besitzen. In winzigen Schritten tat ich es ihr gleich und unsere Zungen fanden sich zu einem erotischen Tanz. Ich wäre jede Wette eingegangen, wenn jemand sie mir geboten hätte: Antje genoss den Kuss mehr, als sie sich je freiwillig zugestehen würde.
    
    Als wir uns nach einer ganzen Weile lösten, meinte Sie etwas atemlos: „Wow, Du küsst ja wirklich ganz passabel."
    
    „Noch solch ein Kuss, und ich habe die Wette gewonnen, oder?" ich fragte etwas vorsichtiger, nicht sicher, wie sie reagieren würde.
    
    „Lass´es uns probieren." kam es schon forscher und Antje startete den Kuss, wartete nicht auf mich sondern schenkte mir mit Leidenschaft eine weitere Kussorgie, auf die ich mit voller Überzeugung einließ.
    
    Noch während unseres zweiten Kussfestes ergriff Antje meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Das war die Genehmigung!!! Ich formte mit der Hand ihren BH nach und knetet sanft ihre Brüste durch den Stoff von Bluse und BH.
    
    Wieder übernahm Antje die Führung und öffnete Knopf um Knopf die Bluse. Ein hübscher, weißer, mit Spitzen besetzter BH kam zum Vorschein, wie ich bei einer kleinen Atempause feststellen konnte.
    
    „Hilf mir mal eben raus." Antjes Aufforderung machte klar, dass ich Bluse und BH entfernen sollte. Nichts lieber als das! Ich streifte die Bluse ab und ...
    ... öffnete den BH. Zwei wunderschöne Brüste warteten darauf, von mir verwöhnt zu werden. Ich zog Antje zu mir und küsste sie wieder mit Hingabe, streichelte aber dabei ihre Brüste mit aller Zartheit, die ich bieten konnte. Ein stimmhaftes Stöhnen, fast ein Brummen honorierte meinen Versuch, ihr meine Zuneigung zu zeigen. Längst ging es nicht mehr um die Wette. Ich wollte einfach, dass es Antje gut geht und sie sich körperlich wohl fühlt. Und ich schien dem Ziel immer näher zu kommen.
    
    Ich wanderte , mein Versprechen, besser meinen Wetteinsatz abholend mit dem Mund zu den Brüsten und übersäte mit Küssen, umstreifte ihren Warzenhof und sog dann die Brustwarze ein und streichelte sie mit meiner Zunge. Die andere Brust knetete ich und zog etwas an dem Nippel, der sich mir sehr keck entgegen streckte.
    
    In einer Pause, in der sich Antje mit geschlossenen Augen etwas zurück legte fragte sie fast schüchtern: „Könntest Du darauf verzichten, mit mir schlafen zu wollen und mich einfach mit dem Mund befriedigen?" Sie schaute mich an und war auf eine negative Antwort gefasst.
    
    „Ja! Ich möchte, dass Du unser Zusammensein genießt. Ich werde Dich mündlich verwöhnen."
    
    Antje schaute mich dankbar an. Ich war ihr beim Ausziehen des Rockes und der Dessous behilflich und sie bot mir eine wunderschöne, rasierte Muschi dar. Wie in der Nähe der Brüste hatte sie auch hier ein kleines Muttermal, dass zum Kuss lockte. Ihre Scham war herrlich weich und ausgeprägt. Der Traum jeden Mannes und dieser Duft ...