Tischtennis mit Gaby
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... so. Ich will sehen wie du aussiehst, wenn du rauchst.«
»Wahrscheinlich sehe ich ganz blöd aus. Ich bin schließlich keine Raucherin.«
»Ich denke, es wird dir stehen.«
»Wenn ich verliere, muss ich eine Zigarette rauchen? Aber nur die eine?«
»Ja. Aber du musst sie bis zum Filter rauchen.«
»In Ordnung! Ich gewinne ja eh.«
»Eben.«
Wir gaben uns die Hand, und gingen in den Garten zum Tischtennistisch, wo Gaby mit einem Gummiband ihre Zöpfe zusammenband.
Sie holte erwartungsgemäß den ersten Satz mit 11-7, aber trotz des ansprechenden Anblicks ihrer großen, baumelnden Titten mit Nippeln, die unter ihrem zunehmend verschwitzten und daher durchsichtigen T-Shirt hervortraten, gelang es mir, mich auf das Match zu konzentrieren. Im zweiten Satz folgte ich ihr bis zu 10-10. Dann konnte ich wie durch ein Wunder die beiden nächsten Bälle gewinnen. Der dritte Satz sollte entscheiden, ob ich ekligen Fisch essen sollte oder meine sexy Freundin als Raucherin erleben durfte.
Die Niederlage im zweiten Satz hatte sie offenbar erschüttert. Ihr dämmerte, dass sie verlieren könnte, und sie wurde zunehmend nervöser. Ihre von mir sonst gefürchteten Schmetterbälle landeten im Netz, und ich konnte den dritten Satz mit 14-12 für mich entscheiden.
»Ich denke, es wird Zeit für eine Zigarettenpause,« grinste ich zufrieden und legte meinen Schläger auf die Tischplatte.
»Was? Jetzt sofort? Wir haben doch aber gar keine Zigaretten.«
»Doch. In der Schublade neben dem Herd sind ...
... welche von meiner Tante. Ich will dich jetzt rauchen sehen. Brings einfach hinter dich.«
Sie nickte tapfer, und ich holte gespannt und etwas erregt aus der Küche eine Packung Camel Blue und das Feuerzeug meiner Tante.
»Na dann mal ran an die Arbeit,« sagte Gaby und nahm sich resolut eine der drei letzten Zigaretten aus der Packung. Sie hielt sie probend zwischen zwei Fingern und steckte sie dann zwischen ihre Lippen. Ich griff schnell das Feuerzeug und hielt die Flamme ans Ende der Zigarette, an der Gaby zaghaft saugte. Sie musste sofort husten und stieß dabei eine minimale Rauchwolke aus, aber es war schon toll.
Ich wartete geduldig und wohlwollend lächelnd auf ihren zweiten Zug.
Diesmal nahm sie etwas mehr Rauch in den Mund, und schaffte das sogar ohne zu husten, stieß ihn aber sofort wieder aus. Sie paffte ohne zu inhalieren. Anderes wäre wahrscheinlich auch bei einer totalen Anfängerin etwas viel verlangt.
»Na, wie gefalle ich dir so als Raucherin?« fragte Gaby mit einem müden Lächeln und wedelte dabei mit der Hand den Rauch aus ihrem Gesicht.
»Gut. Sehr gut sogar. Es steht dir!«
»Ja? Ich komme mir völlig bekloppt vor.«
»Und wie schmeckt's?«
»Widerlich! Bitter und chemisch. Das ist wirklich nichts für mich. Holst du mir bitte ein Glas Wasser? Wenn ich das hier schaffen will, muss ich was trinken.«
Dienstbeflissen stand ich auf und holte ihr ein Glas mit Wasser, das sie begierig leerte. Sie ging zum Fenster und schaute sich ihr Spiegelbild an, ...