Tischtennis mit Gaby
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... ins Wasserglas. »Warum rauchst du nicht selber, wenn du den Geschmack so toll findest?«
Eine gute Frage, auf die ich keine passende Antwort fand. Ich zuckte die Schultern:
»Wollen wir wieder spielen?« fragte ich um das Thema zu wechseln.
»Gerne. Aber diesmal Prämie, bitte!«
Wir spielten, bis es fast dunkel war. Gaby schlug mich haushoch. Als wir fertig waren, musste ich auf Toilette.
Gaby ist eine sehr zielstrebige und leistungsorientierte Frau, die sich immer wieder beweisen muss. Als aus der Toilette kam, stand sie mit einer brennenden Zigarette auf der Terrasse.
»Du rauchst?« fragte ich, völlig überflüssig.
»Das wolltest du doch, oder? Guck mal, ich kann das jetzt.«
»Was?«
»Na, auf Lunge rauchen. So!«
Gaby führte die Zigarette zum Mund, zog an ihr, behielt den Rauch im Mund und atmete dann Luft durch die Nase ein. Sie lächelte mich stolz an, als sie für einige Sekunden den Rauch in ihren Lungen behielt.
Mein Schwanz machte sich sofort wieder bemerkbar. Plötzlich sah sie nicht wie eine Anfängerin aus.
Dann blies sie eine mittlere Rauchwolke in den Raum und aschte ab. Alles sehr gekonnt.
»Ich wusste, ich kann das.«
»Du siehst unglaublich sexy aus, wenn du das so machst.«
»Ich sehe das schon an deiner Hose.«
Sie zeigte mit der Zigarette in der Hand auf die Beule zwischen meinen Beinen und inhalierte dann ein paarmal tief, bloß um ihre neue Fähigkeit zu demonstrieren. Mein Schwanz war so hart, dass er explodiert wäre, wenn ...
... Gaby nach drei Lungenzügen die Zigarette nicht ausgedrückt hatte.
»So! Ende der Vorstellung!« lächelte sie und ging rein. »Das waren beziehungsweise die erste und die letzte Zigarette in meinem Leben. Das Zeug schmeckt ja eklig. Pfui! Dieser penetrante Nachgeschmack. Hoffentlich hat's dir gefallen.«
Bevor sie nach ihrer Zahnbürste greifen konnte, zog ich sie an der Hand ins Schlafzimmer und zog sie aus. Wir hatten schönen Sex, wobei ich ihr neues, rauchiges Aroma in vollen Zügen genießen konnte und immer wieder einen soliden Ständer beim Gedanken an der auf Lunge rauchenden Gaby bekam.
Am nächsten Morgen musste ich nach Berlin um für ein paar Tage zu arbeiten. Gaby fuhr mich früh zur Bahnhaltestelle, wo wir uns verabschiedeten. Der Rauch hing noch in ihren Haaren.
Drei Tage später erkannte ich Gaby aus dem Zugfenster. Sie trug ein knallpinkes, schulterfreies Minikleid, das ihren vollen Titten und ihrem runden Arsch in vollem Umfang gerecht wurde.
»Wauw! Tolles Kleid,« sagte ich, als sie mir entgegenlief.
»Danke! Das Kleid habe ich gestern gefunden. Ich wollte mich für dich schön machen. Ich habe dich so vermisst.«
Der Umriss Afrikas, das ein Kreuzberger Tattoo-Künstler ihr im Frühjahr vom Schlüsselbein runter auf den oberen Teil ihrer linken Brust gestochen hatte, während ich ihre Hand hielt, war dank des großzügigen Dekolletés komplett von Kairo bis Kapstadt zu sehen. Ein breites Haarband hielt ihre Rastazöpfe zusammen und betonte dabei ihre großen, ...