1. Tischtennis mit Gaby


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... goldfarbenen Kreolen. Gabys Haarband, Lippenstift, Flipflops und ihr Lack an Finger- und Zehennägel hatten genau den gleichen schrillen Farbton wie das hautenge Kleid.
    
    Sie fiel mir um den Hals und küsste mich innig. An ihrem Mund genoss ich ihren ungewohnten rauchigen Geschmack, und die Reaktion in meiner Hose blieb nicht aus. Wir küssten uns lange, bevor wir uns aus der Umarmung befreiten.
    
    »Du hast geraucht!« stellte ich mit einem zufriedenen Lächeln fest.
    
    »Ja? Ist das so deutlich? Ich habe mir gründlich die Zähne geputzt.«
    
    Sie zeigte lächelnd ihre strahlend weißen Zähne,
    
    »Deinen Raucheratem wirst du so leicht nicht los. Der Geruch hängt auch in deinen Haaren und an deiner Haut.«
    
    »Stört er dich etwa?« sagte sie gespielt beleidigt.
    
    »Auf keinen Fall. Ich finde deinen rauchigen Duft total scharf.«
    
    »Gut! Komm, wir gehen zum Auto,« sagte sie und nahm meine Hand und eine meiner Taschen.
    
    Ihr 1990'er Golf stand allein auf dem kleinen Parkplatz. Wir warfen die Taschen nach hinten und setzten uns rein. Im sonst unbenutzten Aschenbecher lagen schon zwei Stummel mit Lippenstift am Filter.
    
    Gaby griff ins Handschuhfach und nahm eine Schachtel blaue Camel und ein mir unbekanntes Feuerzeug heraus. Sie fischte sich eine aus der Packung, wo nur noch zwei Stück übrig waren. Sie steckte die Zigarette mit einer routinierten Handbewegung zwischen ihre natürlich fülligen, geschminkten Lippen und zündete sie an. Von der zwölfjährigen Anfängerin war nichts übrig. Ich ...
    ... spürte, wie mein Schwanz meine Hose zu sprengen drohte.
    
    »Was? Du rauchst im Auto?« platzte es aus mir heraus.
    
    »Ja. Wenn's dir recht ist. Ich kann's auch lassen. Aber ich hatte den Eindruck, dass du mich unbedingt rauchen sehen wolltest,« grinste sie und hüllte mich demonstrativ in Rauch aus ihrem Mund.
    
    »Nein. Im Gegenteil. Ich genieße es. Hast du etwa die ganze Packung geraucht, während ich in Berlin war?« fragte ich und versuchte mit der Hand zu verbergen, wie geil ich beim Anblick von Gaby mit einer Zigarette zwischen den Fingern wurde.
    
    Gaby nahm genüßlich einen tiefen Zug, bevor sie verführerisch lächelnd weiterredete:
    
    »Fast. Ich kaufte am Montag eine neue Schachtel und legte die zwei Zigaretten, die ich deiner Tante schuldig war, in die Schublade. Dann stand ich da mit einer ganzen Packung, die ich nicht einfach wegwerfen wollte. Sie sind doch arschteuer, die Dinger. Dann fing ich an, sie zu rauchen.«
    
    Sie behielt ihre Zigarette im Mund, als sie ihre Flipflops abstreifte und auf den Rücksitz warf. Dann bediente sie mit ihren wohlgeformten, nackten Füßen, Größe 40, Kupplung und Gas und fuhr los.
    
    Sie kurbelte das Fenster runter, nahm die Zigarette aus dem Mund und blies ihren Rauch nach links aus, bevor sie weiterredete:
    
    »Ich brauche übrigens Nachschub. Wir fahren kurz zu Edeka.«
    
    Gaby blieb im Auto, als ich reinging um ihr Zigaretten zu kaufen. Sicherheitshalber kaufte ich drei Schachteln, weil ich wusste, dass die nächsten Tage entscheiden würden, ...
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