1. Svenja und das dienstliche Essen


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ich kurz darauf wieder freizugeben und meinen Riemen zurückschnappen zu lassen.
    
    Wieder greift sie zu den Weintrauben und trennt eine Frucht vom Stengel ab. Dann spüre ich, wie sie meine Pobacken auseinanderzieht und die Traube an meinem Poloch ansetzt. Noch eine Portion Spucke in den Schlitz, dann versucht sie das Teil behutsam in mich hineinzudrücken. Mein Muskelring wehrt sich ob des unerwarteten Eindringlings, was sie mit einem festen Griff um meine Hoden kontert. Ich zucke schmerzhaft zusammen und als mein Becken danach wieder entspannt heruntersackt, spüre ich die Weintraube meinen Darmeingang passieren.
    
    „Stell dich nicht so an, das macht dich doch auch geil" dreht sie mir kurz den Kopf grinsend zu und pflückt dann die nächsten Trauben vom Stengel. Wehrlos muss ich mich ihrem Vorhaben ergeben und weitere Trauben verschwinden in meinem Hintern, nicht ohne, dass sie gelegentlich ziemlich tief mit dem Finger nachschiebt, damit das Obst auch bleibt, wo es ist. Dann greift sie sich spontan an den Plug in ihrem Hintern und zieht ihn mit einem Ruck heraus. Direkt vor meinen Augen steht ihr Anus nun weit offen und ich kann deutlich das runzelige Innenleben ihres Enddarmes sehen, was sich kurz darauf wieder etwas zusammenzieht.
    
    Während ich das sich verengende Loch noch fasziniert beobachte, spüre ich bereits einen warmen, metallenen Gegenstand, der ruckartig meine Rosette durchbricht und in mir stecken bleibt Ich kann ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern und mein ...
    ... Riemen beginnt bereits zu zucken. Offensichtlich hat sie sich für ihren Plug gerade einen neuen Ort zum Verweilen ausgesucht.
    
    Scheinbar ist ihr das Zucken meines Schwanzes auch nicht entgangen, denn spontan steigt sie von mir herunter und betrachtet sich das Ganze von der Stirnseite des Bettes aus zwischen meinen Beinen stehend.
    
    Finale mit Sauerei:
    
    Zufrieden nickt sie mir zu, dann klettert sie über mein Becken und ich kann in ihren Augen lesen, dass sie nun zum Finale ansetzen wird. Es folgt ein beherzter Griff zwischen ihre Schenkel und ich merke, wie sie meinen pochenden Speer in Position bringt. Sie schlägt meine Eichel mitsamt dem Ring einige Male beherzt gegen ihre hart abstehende Perle, schüttelt sich intensiv dabei und stöhnt laut auf. Dann presst sie meinen Pflock in ihren Lochansatz und lässt sich mit einem Ruck darauf fallen. Mein Stab dringt tief in ihren Unterleib ein und ich spüre, wie meine Eichel zwischen die Weintrauben gequetscht wird und kurz darauf bereits an ihrer Gebärmutter anstößt. Mit unerbittlichen Stößen pfählt sie sich immer wieder keuchend auf meinen Ständer, während dabei bereits jede Menge Flüssigkeit aus ihr herausläuft. Dann beginnt sie ihre Bewegungen zu ändern und rutscht mit tief eingeführtem Penis kräftig vor- und rückwärts. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben, es ist, als ob meine Eichel bei jeder Bewegung einem Glockenklöppel gleich an ihrem Muttermund anschlägt und alles zum Vibrieren bringt.
    
    Ich kann bereits spüren, wie sich mein ...
«12...891011»