Svenja und das dienstliche Essen
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Sack langsam zusammenzieht, während sie mich aufrecht reitet und dabei ihre Arme über ihrem Kopf zusammenschlägt. Ihre Brüste werden dadurch weiter nach oben gezogen und stehen absurd von ihrem Oberkörper ab. Während ihre Höfe nun extrem zusammengezogen und gekräuselt wirken, stehen die Nippel fast kirschengroß erigiert hervor.
Dieser Anblick gibt mir den Rest und ich spüre den Druck tief aus meinen Lenden aufsteigen.
Offensichtlich hat auch Svenja bemerkt, dass ich gleich in ihr explodieren werde. Kurz hebt sie ihr Becken, um meinen bereits zuckenden Riemen mit einem Ruck in ihre Hintertür zu schieben. Nach drei weiteren harten Stößen verkrampft sie sich laut schreiend auf meinem Ständer, während ich schon zuckend meinen angestauten Samen in das pulsierende Loch pumpe.
Dann sackt sie auf mir zusammen und begräbt mich unter ihren schweißgebadeten Brüsten, während erhebliche Mengen an Flüssigkeit aus ihr heraus über meinen ziemlich strapazierten Sack laufen.
Nach einigen Minuten scheint sie sich wieder etwas zu erholen und rappelt sich über mir hoch. Ihr ganzer Körper ist nass, es riecht stark nach Schweiß, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Sanft lächelnd und offensichtlich tief ...
... befriedigt steigt sie von mir herunter, dann öffnet sie meine Handschellen und grinst mich an.
„Du kannst den Plug in deinem Arsch gerne behalten, er soll dich immer erinnern, was ich hier gerade mit dir angestellt habe...erstaunlich übrigens...für dein Alter!"
Mittlerweile ist es fast vier Uhr morgens und es wird Zeit, dass ich nach Hause komme, bevor Renate wach wird. Mit wackeligen Beinen steige ich wieder in meine Kleidung, während Svenja bereits in der Dusche verschwunden ist. Völlig geschafft komme ich daheim an und begebe mich ebenfalls in die Dusche, um die verräterischen Spuren an meinem Körper zu beseitigen, dann falle ich todmüde ins Bett.
Nachträglicher Dank:
Zwei Tage später kommt Renate von der Arbeit nach Hause und stellt mir einen Behälter mit Kuchen auf den Tisch. Erstaunt blicke ich sie an, öffne die Tupperdose und schaue auf meinen Lieblingskuchen.
„Das ist Donauwelle, Svenja hat mich gefragt, wie sie sich für vorgestern bedanken könnte. Sie backt sehr gerne, daher hat sie dir deinen Lieblingskuchen gebacken. Leider hatte sie nicht mehr genug Kirschen im Haus, deswegen hat sie auch noch einige Weintrauben verwendet...sie hofft, dass er dir trotzdem schmecken wird"