1. Svenja und das dienstliche Essen


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... während ich wieder ziemlich geil auf die neben mir schaukelnden Brüste schaue und in Gedanken bereits meinen Riemen dazwischen gelegt habe, spüre ich ihre Hand unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose und holt völlig unverhohlen meinen harten Riemen aus seiner Behausung heraus. Langsam gleiten ihre rot lackierten Finger über meinen Schaft, während sie mit leicht erstauntem Gesichtsausdruck den Ring an meiner Eichel ertastet.
    
    Die Situation macht mir doch sehr zu schaffen und ich befürchte, dass ich bei ihren Bemühungen gleich unter dem Tisch abspritzen werde. Die Kolleginnen gegenüber haben offensichtlich schon lange begriffen, was Svenja hier mit mir abzieht und schauen gespannt zu, während unsere Gespräche dabei fast einzuschlafen drohen.
    
    Einige Sekunden später kann ich mich nicht mehr halten, mein Schwanz in Svenjas Hand beginnt zu zucken und ich spritze mein Sperma unter dem Tisch umher. Die Kolleginnen scheinen meinen Gesichtsausdruck zu genießen, anscheinend schauen sie Svenja nicht zum ersten Mal dabei zu, wie sie fremde Männer vor ihren Augen abmelkt.
    
    Nachdem ich nun etwas entspannter bin, entwickelt sich doch noch ein normaler Smalltalk und der Abend nimmt einen schönen Verlauf. Renate scheint sich auch zu amüsieren, dort ist alles in bester Ordnung und ich frage mich kurz, ob sie auch gerade den Schwanz ihres Kollegen in der Hand hat.
    
    Trotzdem zermartere ich mir gerade das Gehirn, wie es mir heute noch ...
    ... gelingen könnte, Svenja zu ficken. Zu gerne würde ich meinen Schwengel noch mal zwischen ihre geilen Riesentitten klemmen und ihr das Teil in die Muschi schieben...auch sie dürfte sicherlich ähnliche Gedanken haben, schließlich hat sie mich bestimmt nicht umsonst den ganzen Abend geil gemacht.
    
    Der Heimweg:
    
    Leider ergibt sich in der Bar keine weitere Möglichkeit, unsere Triebe weiter auszuleben. Gerne hätte ich ihr meinen Finger noch in die Hose geschoben und ihre sicherlich bereits nasse Muschi bearbeitet, aber die Situation ließ leider keine Möglichkeit dazu zu.
    
    Also endet der Abend nach meinem Untertisch-Abspritzer vorerst relativ unspektakulär und wir machen uns auf dem Weg zum Auto. Mein Blick fällt dabei auf die junge Kollegin, die bereits auf dem Hinweg hinten im Auto saß und auf ihrer schwarzen Leggins im Schritt einige weiße Flecken hat...konnte es sein, das ich sie vorhin angespritzt hatte? Schließlich saß sie uns am Tisch gegenüber...
    
    Die Platzverteilung erfolgt, wie auf dem Hinweg: Svenja und ich vorne, Renate und die Kollegin hinten.
    
    Der Heimweg beträgt fast 50 KM und ich mache mir ernsthafte Gedanken, ob ich Svenja heute noch ficken könnte. Während Renate und die von mir vollgespritzte Kollegin bereits sehr müde sind und hinten vor sich hindösen, führt uns der Heimweg über unseren ziemlich hohen Hausberg, die Strecke wird immer nebliger und wir können fast nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren. Während Svenja mit Blick in den Rückspiegel zufrieden ...
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