Svenja und das dienstliche Essen
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... ist immer wieder eine rasierte Muschi zu sehen, die an der linken Schamlippe einen auffälligen Leberfleck hat. Dekoriert ist das feuchte Ding mit einem gestutzten „Landing Stripe" oberhalb der Clitoris, ca. 3cm breit und 5cm hoch. Auf den folgenden Bildern stecken immer andere Gegenstände in dem nassen Loch. Vom Dildo aus dem Handschuhfach, den Liebeskugeln, einer Möhre und einer Gurke über sämtliche Dinge, die ein Haushalt üblicherweise so hergibt, ist alles zu sehen. Fasziniert bin ich allerdings von einer großen Aubergine, die die glänzende Muschi doch ziemlich ausfüllt und die Schamlippen am Rand des Gemüses augenscheinlich stark dehnt, denn sie sind weiß wie Schnee und extrem gespannt.
Schon wieder bin ich geil, denn das konnte nur Svenjas Grotte sein, ganz sicher ist sie kein Kind von Traurigkeit und weiß sich auch ohne Mann gut zu helfen.
Zuletzt entdecke ich auf dem Handy noch zwei interessante Apps, die offensichtlich zu einem fernsteuerbaren Sextoy und zu einer Videoüberwachung gehören.
Ich öffne die erste App namens SVAKOM und irgendwie kommt mir die Software bekannt vor. Es scheint die gleiche zu sein, die meine Frau auch auf dem Handy hat, seit sie den Weihnachtskalender von Amorelie ausgepackt hat. Diese steuert ein fast tannenzapfengroßes Vibroei und lässt sich im Wlan auch remote von anderen Smartphones steuern, wenn man die Zugangsdaten besitzt. Also kopiere ich mir die App und die Zugangsdaten für alle Fälle mal auf mein eigenes Smartphone
Die ...
... andere App ist von Anker und gehört augenscheinlich zu einer Alarmanlage mit Videoüberwachung. Sie lässt sich leider nicht aktivieren, da ich mich gerade in einer „netzlosen" Zone befinde und hierfür Onlinezugriff erforderlich ist. Auf den letzten beiden Bildern der Historie der Kameras sind ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer zu erkennen.
Also kopiere ich mir auch diese App samt Zugangsdaten vorsorglich auf mein Gerät.
Dann mache ich mich mit Svenjas Auto auf den Heimweg, schließlich muss ich es ihr ja noch vorbeibringen. Ich komme gegen 2 Uhr morgens im Ort an, parke das Auto auf dem Gehsteig, dann betrete ich den Hof und suche die Türklingel.
Freudige Einblicke:
Dabei komme ich kurz vor der Haustür an einem spärlich beleuchteten Fenster vorbei und werfe einen kurzen Blick hinein. Gerade kommt Svenja aus dem Badezimmer und betritt das Schlafzimmer aus der Kamera-App. Sie trägt ein Handtuch auf dem Kopf und ist sonst unbekleidet. Mein Blick fällt sofort auf ihre Muschi, wo der Leberfleck von den Bildern deutlich zu erkennen ist. Ihre prallen, nassen Brüste schaukeln vor sich hin, während sie dann das Handtuch vom Kopf nimmt und sich langsam abtrocknet. Das Handtuch gleitet über ihren Rücken und während sie nun ihre Beine abtrocknet, streckt sie mir dabei ihren Hintern zu. Verblüfft muss ich feststellen, dass in ihrem Po ein Analplug steckt, der von einem ebenso blutroten Stein geziert wird, wie ihre Nägel leuchten.
„Ich warte erst mal ab, was noch so passiert" ...