1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 09


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... Und jetzt wollte sie wissen, ob ihr euch heute noch treffen wollt oder zu einem anderen Zeitpunkt. Ich meinte, dass es heute gehen würde. Wäre das für dich ok?“ Ich stammelte erstmal, weil es so plötzlich und unerwartet kam: „Äh… also… es wäre ok… aber du…“ Sie legt sanft ihren Finger an meine Lippen und gab mir einen Kuss: „Es ist alles gut, Schatz.“ Dann widmete sie sich wieder der Anruferin. Nach ein paar Minuten legte sie auf und sah mich an: „Also, wir fahren hin. Das heißt, ich bringe dich hin. Und jetzt duschst du dich schnell, dann können wir schon los. Ich habe ihr gesagt, dass Du frisch geduscht ankommen würdest.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass das wirklich geschah.
    
    Frisch geduscht saß ich dann im Auto, während sie fuhr. „Sie klang ganz nett und ich denke, dass sie eine ganz Nette ist. Sie fand es sogar interessant, dass eine Frau ihren Freund dafür ausleiht. Dadurch fühlt sie sich besser. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr überrumpelt.“, fragte sie dann noch leicht unsicher. „Überrumpelt bin ich schon. Das ist es nicht. Ich gewöhne mich immer noch nicht ganz dran, dass du mich einfach ausleihen kannst, und dass es dir sogar gefällt.“, beruhigte ich sie. „Ist das nicht ein Traum, den Männer nur haben können? Du freust dich doch auf das Treffen jetzt, oder?“, fragte sie nach. „In gewisser Weise ist es ein Traum, den Männer haben. Und ja, ich freue mich auf das Treffen. Aber mein Ding in ihrem…“, ich wagte es nicht so drastisch auszusprechen. „… ...
    ... Arsch?!“, sprach es dann Susanne für mich aus. Ich nickte. „Du machst dir wirklich zu viele Gedanken.“, sagte sie lächelnd, „Ich freue mich, dass du dir überhaupt Gedanken machst. Das zeigt mir, dass ich dir wichtig bin. Und doch ist es vollkommen in Ordnung. Ich liebe dich und will das Beste für dich. Und mich erregt das. Die Vorstellung, wie du andere Frauen glücklich machst. Und wenn ich sie sehe, wie du sie beglückst, macht mich auch sehr heiß.“, erklärte sie mir ihre Perspektive noch mal. „Nun gut, dann werde ich dir das wirklich glauben müssen. Mir ist nur wichtig, dass du auch ganz sicher weißt, dass ich dich liebe. Und dass ich nur dich will.“, murmelte ich dann. „Ich weiß es, Schatz. Und ich bin auch ganz glücklich mit dir.“, sagte sie sanft und griff nach meiner Hand.
    
    Wir waren da. Ein Parkplatz war schnell gefunden. Es war eine Anliegerstraße mit maximal Dreifamilienhäusern. Jetzt suchten wir nur die richtige Haustüre, die auch schnell gefunden war, ebenso die richtige Klingel. Wir warteten eine Weile, als endlich die Türe aufging. Uns öffnete eine Frau, Typ Mutter und Hausfrau. Buchstäblich eine Typ Frau von nebenan. Sie hatte eine sehr angenehme und freundliche Ausstrahlung. Natürlich musterte ich sie sofort. Sie hatte einen korpulenteren Körper, der nicht dick war, sondern sehr kräftig. Ihr Gesicht war eher rund, was außerdem ihre Brille betonte. Sie trug eine Jogginghose und eine Joggingjacke. Mit einem großen und herzlichen Hallo gegrüßte sie uns. Sie sah ...
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