Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 09
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... mich an, schien aber nicht sehr interessiert über meine Figur oder Ähnliches zu sein. Es schien ihr wohl soweit zu passen. „Ja, kommt doch rein.“, lud sie uns ein reinzukommen. „Ich bleibe draußen. Er geht rein.“, meinte Susanne und sah mich an. Ich sah sie verwirrt an. Die Dame war auch irritiert: „Willst du nicht doch reinkommen? Ihr seid beide herzlich eingeladen.“ „Das ist lieb. Ein anderes Mal vielleicht. Ich denke, das sollt ihr erstmal allein machen.“, entgegnete ihr Susanne. Dann gab sie mir einen Kuss und hauchte ein „Ich liebe dich, mein Schatz.“ und ging. Sie drehte sich immer wieder um, lächelte und feuerte mich leicht gestikulierend an. Die Dame und ich sahen ihr hinterher. „Na, dann komm rein.“, bat sie mich dann freundlich ins Haus. „Pete ist dein Name, richtig?“, fragte sie mich, als wir in ihre Wohnung gingen. Ich nickte. „Ich bin Elke.“, stellte sie sich vor. Erneut gab ich ihr die Hand: „Freut mich dich kennen zu lernen, Elke.“
Wir saßen im Wohnzimmer und Elke stellte noch was zu trinken auf den Tisch. „Ich habe noch Kuchen, wenn du möchtest.“, wollte sie noch sicherstellen, dass mir an nichts fehlen würde. „Oh, danke. Doch jetzt reicht erstmal das Trinken.“, meinte ich. Wir kamen gut ins Gespräch und es war auch sehr nett. Wir verstanden uns auf Anhieb, was mich erleichterte. Ich spürte, dass wir beide etwas nervös waren. Gerade deswegen versuchte ich das Gespräch auf ihre Anzeige zu lenken: „Deine Anzeige…“ „Ja, meine Anzeige…“, fiel mir Elke ins ...
... Wort. Sie holte noch mal kurz Luft, als sie dann fortfuhr: „Nachdem ich die Anzeige geschaltet hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das machen sollte. Irgendwie wollte ich das mal doch drinnen lassen und abwarten. Ich war nur überrascht, dass so lange gar keine Reaktion kam. Dann kam deine Freundin. Sie ist echt eine Liebe.“ „Oh ja, das ist sie wirklich.“, konnte ich nur bestätigen. „Na ja… jetzt bist du hier. Hast du sowas schon mal gemacht?“, versuchte sie ihre Nervosität zu überspielen. Ich lächelte: „Ja, habe ich. Und ich gehe auch langsam mit dir vor. Wo möchtest du es denn machen? Hier oder im Schlafzimmer?“ „Oh, das ist egal. Wir können es hier und dann im Schlafzimmer machen.“, meinte sie und wollte selbstsicher klingen.
Ich rutschte zu ihr rüber und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie atmete kurz durch. „Ich bin nervös, ich weiß.“, meinte sie verlegen. „Kann ich verstehen. Das legt sich schnell. Und wie gesagt, sag Stopp, wenn es dir zu viel wird. Ok?“, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie nickte und lächelte. Ich öffnete langsam ihre Joggingjacke. Und es kamen zwei prächtige, pralle Busen zum Vorschein. Ergriffen tönte ich „Wow“ „Gefallen sie dir?“, fragte sie mich noch leicht unsicher. Ich konnte nicht anders und griff nach ihren Busen, die sich sehr gut anfühlten. „Ob sie mir gefallen? Aber hallo, und wie. Die ganze Frau gefällt mir.“, sagte ich immer noch ergriffen. „Aber du hast mich doch noch gar nicht nackt gesehen.“, widersprach mir Elke und ...